Monat: August 2012

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1940 – 2012

 

die blumen tragen trauer. 50 jahre kanntest du mich, 50 jahre warst du da für mich, an deiner hand machte ich meine ersten schritte. zu dir zu kommen war ein wenig wie nach hause kommen. heute bist du gegangen. erschreckend plötzlich und daran mahnend das ich auch kein kind mehr bin. ich danke dir für alles…

 

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jahrestag war gestern

inzwischen ist der alltag bei dir eingekehrt

 

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und prominente nachbarschaft hast du auch bekommen

 

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der günther rössler!

du bist unvergessen und fehlst!!!

 

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52 stunden – die letzte…

lange genug hat es ja auch gedauert. aber wenn es von träumen handelt und um realitäten geht.

 

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ein traum – oder? völlig unerwartet taucht er auf – weil ein anderer realität geworden ist. vor x jahren habe ich einmal jenes gebäude

 

 

ja, das oben im wald – gesehen. und mich verliebt, ich dachte damals so bei mir – da möchtest du mal wohnen. und irgendwann habe ich herausgefunden – es ist ein hotel. und jetzt hatten wir gelegenheit da zu übernachten. mit zimmer direkt unterm turm und blick über die weite der landschaft.
so ungefähr

— den ausblick gibts nicht mehr, photosynth existiert nicht mehr… —

mit blick von naumburg bis saaleck – völlig unerwartet. das r4pun2el kann bestätigen – so glücklich war ich lange nicht mehr….

manchmal werden träume doch war 😉 – das wollte ich zum abschluss meiner kleinen urlaubserinnerungen mal gesagt haben!

 

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p.s. zum nachlesen

teil 1
teil 2
teil 3

noch was…

dazwischen.
ein bissel schwarz/weisses (ich hab wieder einmal blut an den harten kontrasten (wie früher beim np15) geleckt. und 6×6 fürs eifon kann das so schön. konsequent spartanisch, festbrennweite, format 1 auf 1, gerademal fokus und belichtung lassen sich einstellen. und das fürs eifon recht gut. Beispiele?

bitte:

 

 

zwei sind am späten abend – fast schon in der dunkelheit – im schlosspark von hermsdorf aufgenommen – die anderen am kahleberg im erzgebirge. und noch eins – ein s/w- hdr, auch mit dem eifon gemacht…

 

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mal was dazwischen…

eine kino-betrachtung — auf der leinwand “rum diary”

 

 

empfohlen von mdr-figaro und johnny depp! und von uns unvoreingenommen und voller spannung betrachtet. und – zumindest mich – ratlos zurücklassend. was ist das für ein film? grandioses autorenkino oder totaler schrott? ich weiß es nicht, finde aber keinen mittelweg… ich bereue nicht ins kino gegangen zu sein (wir hatten fast eine privatvorstellung) – soviel sei festgestellt.

 

fazit – keine 3-d spielereien, keine computereffekte – ein solider film in farbe – und – der soundtrack war es auch wert – feine bluesmusi!

 

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