Die andere seite als beim letzten mal. also oberhalb der “wüsten mühle”. die geschichte abzutippen hab ich mir mal gespart – ich hab sie geknipst.
dort hab ich liesel geparkt und bin bergauf losgestiefelt. leider verläuft der bach anfangs recht weit weg vom weg. um motive zu finden muss man schon durch die wiesen stapfen. war aber zu der zeit auch noch nicht das problem. die weiden sind alle noch ohne zäune 😉 – nur wasserfestes schuhwerk war angeraten. nach einigen geh- bzw. stapfminuten wird das tal aber auch wieder enger – keine weiden mehr. nur eine bachgablung. dort habe ich dann meine vergleichsfotos gemacht.
hier:
weiter bin ich dann auch nicht gelaufen – der trip hat trotzdem fast 2 stunden gedauert 😉
noch zwei bilder hätte ich – zum einen eins im schatten. das mag ich ganz besonders.
und das eigentlich auch – obgleich es die tücken der langen brennweite zeigt. trotz blende 32 ist die schärfentiefe so gering das sich jeder seinen schärfepunkt suchen kann 🙂 – und wer ihn findet darf ihn behalten!
was mich bewogen hat das bild trotzdem zu veröffentlichen ist das liiicht! wie der baum durch die reflektierte sonne beleuchtet wird – andere brauchen dafür zig reflektoren und kram.
es ist erstaunlich wie viele bilder ich diesmal für gut befunden habe – normalerweise bleibt nur eins, maximal zwei, übrig.
danke für das lesen bis hierher.
Sehr schön, der Trip hat sich gelohnt.
ja, der trebnitzbach ist gut für diese motive. ich befürchte aber er wächst im laufe des frühjahrs so zu das kein rankommen mehr ist um schöne kaskaden aufzunehmen…