Kategorie: kleinigkeiten am rande

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spazieren

spazieren – oder die perspektive machts oder den kopf lüften tut gut (nachdem der gestern wieder feinsten migräneattacken ausgesetzt war).

so ein wenig im wald rumlaufen – manchmal bin ich dankbar für einen freien tag in der woche. gewesen bin ich beim feinen feldweg in der struth – das dürfte dem geneigten leser hinlänglich bekannt sein. rückblickend

was hat das nun mit perspektive zu tun? nix. aber das vielleicht:


alle 3 bilder aufgenommen ohne das ich mich bewegt hätte (also mit den füssen). und doch 3 ganz verschiedene bilder. von ‘endloser weite’ bis zum fast intimen tunnel. ist schon erstaunlich. das mit der optik und dem gehirn. und ich weiss nicht welches ich preferiere – alle 3 haben ihre berechtigung. finde ich.interessant auch der blick der elektronik auf fareben und kontraste – alle 3 haben die im bild gespeicherte farbtemperatur behalten und sind in aurora mit dem gleichen preset entwickelt.alle 3 sind mit den eingebauten leica-optiken im huaweii gemacht.

und was soll ich sagen? genug material für den adventskranz und noch mehr deko gabs im wald auch! gut so…


34 stunden

vierunddreissig stunden in den alpen – dazu jeweils reichlich 6 stunden fahrt für eine strecke – so ein wochenende kann ganz schön anstrengend sein. aber auch schön – wie schon im letzten jahr ein sonnabend mit traumwetter – nicht nur langweiligen blauem himmel dafür ganz ohne regen. eine feine tour – auch nicht ganz so nastrengend wie im letzten jahr – und zusätzlich zum laufen noch seilbahn faaahn…

 

 

ziel war einmal um den visalpsee – mit ausflug zum bergaicht-wasserfall – der laut aussage papa nur ein rinnsal war!

 

 

und ich schwöre – ich war das nicht! der stand schon so da

 

 

nicht zuletzt war das wetter wirklich spannend

 

 

über die ebenso besuchte lourde-grotte und den seilbahn-ausflug zum füssener jöchle wird noch zu schreiben sein – aber nicht mehr heute. vielleicht sollte ich das ‘alpenbild zum montag’ wiederbeleben? 😉

der geneigten leserschaft noch einen angenehmen restsonntag und mir frohes ‘füsse hoch’

 

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ps – danke an den papa das er wieder in den alpen urlaub gemacht hat und ich sein schofför sein durfte. damit kam ich auch in den berggenuss…
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#sonntags

geht man in die kirche. oder betrachtet sie von aussen

lights through the darkness...

auch wenn der besuch auf dem pöhlberg mit blick auf st.annen zu annaberg schon über zwei jahre her ist – es passte für mich gut zum 3.advent. (wer innen rein guggen möchten kann das hier tun!)

oder man geht auf den striezelmarkt (macht man nicht am wochenende. ich weiss. aber wenn lieber besuch da ist?!) da gehts übrigens lang!


um dann das rumpelstilzchen zu bewundern. fazit – es macht keinen spass in den menschenmassen – ausser dem den man sich selber macht!




(danke an den netten schornsteinfeger vom bratwurststand und frau r4pun2el fürs modeln!)


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sonntags…

sonntags – wenn erster advent ist. geht man(n) in die kirche #sühnekreuze suchen. sehr zur begeisterung der frau r4pun2el. weil es musste ja gleich früh sein – bevor die stadt wach wird.


gefunden haben wir natürlich was – aber kein sühnekreuz sondern einen sogenannten weichbildstein. mehr dazu trotzdem bald auf der #sühnekreuze-seite.


und noch mehr kreuze im stadtgebiet von dresden – vornehmlich im osten der stadt. mehr dazu ebenda! und auch hier.
und da erster advent ist wurde geschmückt! das ganze wochenende. wir sind an weihnachten selber wieder nicht zu hause darum gibts unseren weihnachtsbaum auch in diesem jahr schon wieder in der adventszeit! und wie immer in den letzten jahren hängt er schick in der stube!



und gebacken haben wir wie die weltmeister! von einfachen keksen bis zum hochfeinen pfefferkuchenhaus.


nun kann sie also beginnen die besinnliche adventszeit – den stress haben wir an diesem wochenende abgearbeitet!


nachtrag zur #sühnekreuz – suche. am vergangenen sonntag waren wir mit lieben menschen auf der suche, haben uns fast in abgründe ehemaliger steinbrüche gestürzt und dabei das

gefunden. mehr steht hier und nochmal vielen dank für die unterstützung und das oberleckere essen!

von nebel und spitz-bergen – oder der plan ist alles

feiertag in sachsen – also können wir doch mal. wir können, früh beizeiten aus dem bett huüfen, picknick einpacken und los. so war der plan und so wurde er umgesetzt. allein – es gab draussen folgendes bild

womit klar ist – picknick ist nicht. fernblick vom auserkorenen ziel auch nicht – aber tolle stimmung trotzdem!

raod to...

old homestead


so gesehen auf dem weg zum cottaer spitzberg. von diesem hat man normalerweise einen tollen rundblick (man gugge bei herrn rappel)- nur heute nicht.


wir haben ihn – den spitz-berg – trotzdem tapfer erklommen! nur um dann wieder abzusteigen und das letzte, noch nicht gefundene, sühnekreuz auf der cottaer flur zu suchen. was soll ich sagen – im regenwald gelang auch dies.


alles über die grosscottaer kreuze steht auf der zugehörigen seite! über feine feldwege -vorbei an diversen rindviechern schloss sich unsere runde.


und weil wir einmal in der gegend waren hab ich gleich noch zwei kreuze gesucht und gefunden. zum einen in bad gottleuba


das 14 nothelfer-kreuz. und zum anderen eins in hartmannsbach


es war also trotz novemberwetters eine tolle runde im november. den fussweg gibts hier oder hier zum nachverfolgen!

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