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urlaub in der eigenen stadt

zuerst – die betten sind gut!

und nun zur hauptsache – urlaub in der eigenen stadt – eigentlich ‘urlaub in deiner stadt‘ – kann man machen. haben wir gemacht. so ca. 24 stunden. die aktion machen dresdner und mitteldeutsche hotels seit einigen jahren immer im ersten viertel jahr, in der ‘saure gurken’ – zeit. und warum soll man sich nicht mal ein wochenende verwöhnen lasse. haben wir versucht – hat geklappt. natürlich um unseren konzerttermin herum geplant das ganze – einmal vom hotel über den neumarkt an der frauenkirche vorbei in den schönsten konzertsaal an der elbe zu flanieren, nach toller musik wieder zurück, in der bar im obersten stock – mit einem ganz anderen blick auf die dicke madame


das hatte schon was. wir haben es jedenfalls genossen und dann auch sehr gut geschlafen. und das frühstück am morgen (ab 7 – eine sehr gute zeit!) war dem sonntag mehr als angemessen! alles frisch (auch die semmeln – vom familienbäcker krause morgens zeitig angeliefert) und alles lecker!


und weil wir in der nähe waren haben wir noch ein anderes kleinod besucht – mancher kennt es vielleicht:


die gemäldegalerie ‘alte meister’ im semperbau des zwingers. zum ersten mal wieder seit beendigung der renovierungsarbeiten. dazu sagen muss ich wohl nichts. wir waren dort um den restaurierten vermeer zu sehen – das hat auch geklappt


und noch so das eine oder andere bild was da so hängt. ja sie auch – wie könnte es anders sein. aber schon komisch diesmal nicht in einem theaterstück gefangen zu sein 😉
und was soll ich sagen – zum schluss haben wir uns noch ein mittagessen in den ‘alten meistern’ gegönnt – auch vom feinsten wie immer!



noch einmal zurück ins hotel um uns vom überaus freundlichen personal zu verabschieden! danke für die schöne zeit in ihrem haus! wir empfehlen es ausdrücklich weiter! und sehen nun mal wo wir denn im nächsten jahr urlaub in der eigenen stadt machen!


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urlaub in der eigenen stadt

kann man in dresden machen. machen wir! hier:


und der abend war toll – abendessen im pulverturm und danach ravel, debussy und skrjabin mit der dresdner philharmonie und ihrem neuen chef (ab 2025/2026) sir donald runnicles. ein ganz beendruckendes konzert in welchem der saal schon mal als lichtorgel fungieren konnte!



völlig zurecht gab es standing ovations!

und nun testen wir die betten im zu hause für eine nacht!


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urlaub in der eigenen stadt

kann man machen. auch in dresden. also machen wir das. weil es sich an diesem wochenende so schön anbietet! und zwar hier



mit diesem ausblick


und mit diesem blick lässt es sich doch ganz gut tippseln 🙂 – gleich steht ein abendessen im pulverturm und danach unser konzert mit der philharmonie im kulturpalast! bleiben sie gespannt!



to be continued…


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sonntags

geht man in die kirche. auch wenn es schon am donnerstag war. viel ist über die gaia in der dresdner fauenkirche geschrieben worden – allerorten gibt es bilder – wie könnte ich mich ausschliessen. am donnerstag nach dienstschluss der lieblingsmenschen – jetzt oder nie. und – es hat geklappt. ohne anstehen, ohne stress. mit aufstieg bis in die zweite empore (eine premiere – da oben war ich vorher nocht nie). und – ja. es hat sich gelohnt…

‘nur’ iphone-bilder, aber ein klein wenig der atmosphäre bringen sie doch rüber!


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da war noch

da war noch ein kleiner bericht zum letzten sonnabend nachzureichen. eine runde im tharandter wald mit dem papa – nachzugehen hier. es war ein sehr blutrünstiger spaziergang, galt es doch einer erschlagenen frau, einem erschossenen hirsch und dem froschkönig zu gedenken.


der froschkönig ist allerdings nichts historisches sondern teil des märchenliederweges durch den tharandter wald 😉 (pdf zum thema)


es zeigt sich also wieder einmal – auch vor der haustüre gibt es viel zu entdecken – man muss nur hingehen und hinsehen.


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