allein…


allein (das video passt übrigens ganz gut!) muss auch mal sein! 😉

wenn es also “im tal” (immerhin knapp 1000m hoch) so


aussieht, dann hilft nur eins. man(n) packt seinen rucksack dappelt zur ersten bahn am morgen und fährt mit “s`blaiä Bähnli” auf die nächste etage – die bannalp.
um dort dann dieses panorama zu erleben

die alp mit dem see, der kleinen kapelle,

cross

einem wundervollen rundweg, dem blick über stanserhorn, pilatus, luzern, und der stille hatte ich schon letztes jahr liebgewonnen und so habe ich die runde diesmal noch mehr genossen. ruhe und die immer wieder neuen blicke und das durchaus schnaufend machende auf und ab taten der seele gut. und als die runde fertig war hab ich noch einmal einen rundblick übers tal gewagt 🙂



(mit der nikon gefilmt – sollte man ohne stativ nicht tun!



und dann hab ich mich an die rund 700 höhenmeter abstieg gemacht – vorbei an wasserfällen, durch dunkle wälder, über bergwiesen – auf halber strecke halt in der haghütte mit käse-brotzeit – um in ca. 1000m höhe wieder im nebel zu verschwinden. im tal hatte sich die wolkenschicht den ganzen tag (und auch die folgenden 4) nicht aufgelöst.
am schluss meines ego-tages war ich dann völlig fertig aber glücklich! danke das ihr mich gelassen habt wie ich wollte! 😉

***