Monat: September 2014

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ich

muss mal ne lanze für ne eifon-app brechen. normalerweise funktioniert das ja, aufs display guugn, knips – das schmartfon (eifon eingeschlossen) nimmt auf was uns wie es will. nicht so bei camera+. in der neuen version, kann man so ziemlich alles von hand bedienen. wie an einer systemkamera. fokus, iso, belichtungszeit usw…
und das macht sich bemerkbar!
heute morgen mein motiv:

spider

find ich ja schon nicht schlecht, aber der makromodus ist dann schon nen zahn besser!

IMG_2100

das ist kein ausschnitt sondern fomatfüllend, nicht ganz einfach aus der hand, zumal bei bewegten objekten, aber ich bin angetan.

ich habe keine ahnung wie sie es machen, aber es funktioniert. toll – das eifon5 mausert sich immer mehr zur immer- dabei- kamera 😉

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ps – weil ich gerade daran denke – hebbie geburtstag herr bockelmann! 80 ist ein tolles alter und sie haben ein großteil meines lebens mit ihrer musik geprägt!

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nasen

nasen

plattdrücken an verschlossenen kirchen kann ich gut 😉 – aber ich hab gelernt! das eifon eignet sich hervorragend als periskop um in zu hoch liegende fenster zu lugen. gestern wieder einmal praktiziert – in wilsdruff.

und das eine bild finde ich sogar zeigenswert.
warum die kirche allerdings zu war weiss ich nicht – hatte ich sie doch immer für die ausgeschilderte autobahnkirche gehalten. nun habe ich gelernt – es gibt eine zweite kirche in wilsdruff und diese ist es dann! na ja, beim nächsten mal…

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herbst im lande…

herbst im lande…

backup-1.jpg

zeit zum spazierengehen, frische luft geniessen und auch das eine und andere photo aufnehmen. die nikon durfte mal wieder mit, mit graufilter und langzeitbelichtung. und zwei sehr unteschiedliche verfahren die bilder “aufzupeppen” (manchmal muss spielen sein 😉 ). einmal hadeerr und einmal orton. ich mag beide – jedes hat seinen eigenen charme. zumindestens für mich.

und noch was ist erwähnenswert! der große alte mann mit der tiefen stimme wurde letztes wochenende 80! und hat doch promt ein neues album herausgebracht. nix neues. sonorer sprechgesang der zur ruhe verleitet, manchmal sogar ein wenig ermüdet. wie gehabt. mir gefällt am besten

und was ich – zu meiner schande – bis gestern nicht wusste. es gibt auch einen jungen herrn cohen – adam! und er hat auch eine neue platte herausgebracht.

der apfel fällt nicht weit vom pferd. aber man kann beides anhören, es tut nicht weh. bleibt aber bis auf 1-2 stücke nicht hängen…

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nachtrag – auf meinen vielfachen wunsch gabs auch noch kuchen (ja, ich esse gern welchen 😉 – walnuss-birnen kuchen…hmmmmmmmm

kuchen

kuchen

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23. september

23. september

ab heute sind die tage kürzer als die nächte – bedeutet? richtig – herbstanfang!
und so sieht es früh auch schon aus

herbst3

und am tage herrschte dann das in den letzten tagen übliche september-april-wetter 😉
und zum feierabend dann doch noch schönes wetter. sonne und angenehme temperaturen. so wie herbst sein soll.

HERBST1

herbst2

manchmal muss man auch vom wetter reden…

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und dann ist da noch diese nachricht!

erinnerungen

pflegen. wenn man die festplatten aufräumt. da finden sich bilder. viele bilder! und inzwischen hab ich rausgefunden – manches was vor 8 jahren durchs raster gefallen ist findet heute durchaus anklang. zumindest bei mir. nun muss ich zugeben es sind keine meisterwerke.


diese 3 sind auf der busfahrt vom flughafen in die innenstadt von kairo entstanden. durch die scheibe, mit hoher iso (was bei der d50 ja bekanntlicherweise gar nicht funktioniert hat). also eigentlich nur als schnappschuss zu gebrauchen. aber nach 8 jahren find ich die häuser bemerkenswert schön und vor allem gar nicht kairo-zugehörig. und da ich inzwischen ein wenig dazugelernt habe in der bildbearbeitung 😉
quintessenz – ich mag sie heute sehr. — genau wie das nächste

rest by dirk derbaum on 500px.com

 

aufgenommen beim aufstieg zum berg moses.

(ich zitiere mal die wikipedia: “Beim Katharinenkloster am Fuß des Berges Sinai in rund 1585 Metern Höhe endet die reguläre Straße. Von hier aus kann der 700 Höhenmeter überwindende und rund 2500 m lange Aufstieg nur noch zu Fuß oder per Kamel fortgesetzt werden. Auf dem letzten, viel steileren Abschnitt, etwa ab der rund 300 m unterhalb des Gipfels liegenden Elija-Mulde, wo sich der biblische Prophet zeitweise zurückgezogen haben soll und von Gott dann angesprochen wurde, müssen 750 in den Fels gehauene Stufen überwunden werden. Während des gesamten Aufstiegs sind fast 4000 Treppenstufen zu bewältigen.”)

vor den letzten 750 stufen nach oben. mitten in der nacht – ich würde denken gegen 4 uhr morgens. es war ein beeindruckendes erlebnis, auch wenn wir einen der 3 tage im jahr erwischt hatten an denen es dort regnet bzw. in unserem falle schneit 😉

und dann war da noch das bild aus luxor – viel besser als erwartet. frühmorgens, viertel 8, auch aus dem bus heraus. der tempel von luxor


den müll und unschöne stellen auf dem vorplatz habe ich mir erlaubt rauszuretuschieren. und es gibt noch viele bilder aus dem alten ägypten die durchaus zeigenswert wären. vielleicht kommt ja mal wieder ein kalter sommertag an dem die sehnsucht nach wärme gross ist…
und bis dahin – hier hab ich ja schon so einige veröffentlicht.

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