in einer hektischen, lauten “einkaufsstadt” – so betitelt sich essen selbst – ist eine gute sache. zum glück gibt es das hier. gleich zweimal.
einmal in der marktkirche. mit dem sehr spannenden westchor aber auch den apokalyptischen reitern
letztere zu sehen auf der konservierten alten eingangstür
und nachzulesen in der offenbahrung des johannes 6/1-7.
der zweite ort – und noch viel besser geeignete ort ist die münsterkirche/dom zu essen. mit einer langen geschichte und einem tollen kreuzgang. lädt zum ausruhen und ruhe finden ein.
ein höhepunkt ist die “neue” krypta zwischen den beiden kirchenteilen.
so, ich hoffe ich nerve nicht zu sehr mit meinen kirchenrundgängen aber manchmal tun diese stillen gemäuer einfach gut.
und – herr rappel – ich habe deinen ratschlag beherzigt und nur einen stil verwendet. allerdings mussten die ersten beiden bilder schon in bunt erscheinen, gelle?!
Das kann man so machen. Natürlich. Ich empfinde es halt angenehmer für das Auge, wenn eine Serie eine Serie ist. 🙂
stimmt wohl! aber serien sind auch relativ wenn du an grundverschiedenen orten bist innerhalb eines tages/blogposts…