sonntags

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geht man in die kirche – noch dazu an trinitatis. (auch wenn es schon am profanen sonnabend war). zur orgelmusik. am mittag.


es gab bach. und bach und rinck. sehr gute musik! so eine kleine halbe stunde fernab von allem tut richtig gut. vorgetragen von andreas cavelius. gut. sehr gut.
und es gab wieder einige kleine details zu entdecken. so an der kanzel von balthasar permoser. der engel mit der dornenkrone


und – das liiiicht!


alles natürliches licht. sonnenlicht – reflektiert vom marmorboden und den polierten kirchenbänken. wer mal zeit hat sollte sich an einem sonnigen tag (möglichst mit schnell ziehenden wolken) mal in die kirche setzen und die lichtspiele beobachten. am spannendsten ist es wohl um die mittagszeit. auch auf dem einen seitenaltar war es spannend zu beobachten wie die madonna mit dem kinde ‘erleuchtet’ wird.



zum schluss noch ein kleiner flügelaltar – er hängt an einer säule im durchgang zum seitenschiff. ich hab aber nix dazu gefunden.

und nun musik. bach. zum trinitatis

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ach ja – eine premiere gabs auch noch


den zwinger. zum ersten mal! mit bäumchen. das habe ich in meinem leben ja noch nie gesehen. aaaber ich muss sagen – die gehen ein wenig unter. am besten gefallen mir noch die töpfe! ich denke die bäumchen werden sich noch anpassen und ein wenig wachsen – und vielleicht werden es ja noch ein paar mehr. touristen waren es schon ein paar mehr 🙂 (gut zu erkennen – trotz 3min belichtungszeit)

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