gestern
gestern war es zeit wieder einmal den lokalen bauern zu unterstützen und die käse- und milchvorräte zu ergänzen. und es wurde wie am sonnabend viel länger als gedacht. dem kalkbergbau im triebischtal sei dank. vom ‚kalkbergwerk‘ aus musste noch der alte kalkofen besichtigt werden und schwupps war mittag vorbei. machte aber bei diesem schönen wetter nicht wirklich was. und nein – den bergbau vertiefe ich jetzt nicht mehr weiter – wen das näher interessiert der lese hier! (der abschnitt über steinbach beschreibt meine gestrigen besuche. zu finden ab seite 38.) aber ein paar schnappschüsse dürfen schon noch sein (zu den bildern bei komoot)
das kalkbergwerk von aussen
und von innen.
ja wo ist er denn? der kalkofen.
über 200 jahre nagen an der substanz!
erklärbär!
und zum schluss noch was zum entspannen
die füsse in der triebisch abkühlen und dem plätschern und den vöglein zuhören – gut so!
in diesem sinne – bleiben sie gesund!