weiches wasser

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wie neulich schon angemerkt war ich am tiefenbachwasserfall um verschiedene photo-apps zu probieren und mit der dslr zu vergleichen – dabei ging es ausschliesslich um langzeitbelichtungen. also sowas hier

waterfall
das ist mit der nikon aufgenommen (1sec, f=22, 18mm)


aber das ist nicht das vergleichsbild sondern das

nikon

auch mit der nikon (1sec, f=22, 18mm) — gross


zum vergleich das von mir bisher immer benutzte slowshutter mit dem iphone

slow shutter

2sec bei blende weiss ich nicht – macht die app automatisch — gross


und nun noch einmal mit der camera+ – app

camera+

hier bin ich nicht sicher obs 2 oder 15 sec belichtungszeit waren – es sollten eigentlich auch 2 sein. — gross

fazit

– wenn es nur um schnappschüsse von weichem wasser geht tun es die apps allemal. der unterschied ist – bei camera+ bekommt man auch ein raw-bild das sich problemlos nach lightroom importieren lässt, das kann slowshutter nicht.
wenn es aber bilder mit einem bestimmten tiefenschärfebereich sein sollen (wobei hier unbedingt filter sein müssen sonst wird das nix mit offenblende) oder man eine feinere detailtreue haben möchte, dann führt kein weg an der dslr vorbei. und an einem ordentlichen glas vorne dran! (das ist mit abstand das wichtigste!)

nikon 0,5sec, f=22, 10mm – das samyang-objektiv

viel spass beim probieren und nicht vergessen – ohne stativ isses alles mist! 😉

***

6 thoughts on “weiches wasser

  1. Gefallen mir wieder gut, die Bilder. So sehr große Unterschiede sehe ich bei den App-Fotos nicht (aber ich schaue im Moment auch nur auf dem Tablet), aber Raw wäre für mich auf jeden Fall ein Argument. Was für eine Stativhalterung verwendest du eigentlich für das Phone?

    1. danke dir erst einmal. und ich habe seit vielen jahren ein kleines novoflex (hat mir die frau r4pun2el mal geschenkt, kann auch die nikon tragen!) und dazu eine klammer die sich den verscheidensten geräten anpasst –>

      stativ

      so ungefähr. das hat sich bewährt und passt so auch in die jackentasche.

      ps – ich habs jetzt geschafft die jeweiligen originalgrössen der beispielbilder im artikel zu verlinken – siehe ‘test’-beitrag…

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