man könnte ihn tarkowsky des DDR-Dokumentarfilms nennen – jürgen böttcher – aka strahwalde. seine dokumentarfilme sind grossartig, z.t. in eindringlichem schwarz/weiss und oft nur durch die sprache der bilder kommentiert! und sein spielfilm ‘jahrgang 45’ war sein erster und zugleich letzter da er schon vor der premiere zensiert wurde. ein kleiner eindruck? bitte:
Working class heroes. Ganz großes Kino. Klasse!
genau – ich wusste es gefällt dir! 😉 – und abends gabs cabernet und jazzrock von njemen oder sbb. noch besser ist eigentlich ‘im lohmgrund‘ – sogar in bunt! (wenn du dich kostenlos registrierst kannste ihn sogar ganz sehen und alle anderen auch!)
Zehn Stunden? Das ist allerhand. Aber gut. Ich habe mir das mal notiert. Für die langen Abende im Winter.
neee, 25min – warum die 10 bei den stunden steht weiss ich nicht. ist bei allen filmen so! ‚ofenbauer‘ ist auch sehr empfehlenswert!
ps – das einzige was du in kauf nehmen musst ist das progress-logo im bild. aber da kannste drüberwegsehen!
Gut zu hören. 🙂