geht man in die kirche. oder besser die kapelle. wie gestern schon erwähnt.
gelegen unterhalb des sattelberges unmittelbar an der böhmisch-deutschen grenze ist die kleine kapelle (für mich noch ohne namen) nicht mehr so gut erhalten. und gleich gar nicht (zumindest von aussen) saniert wie ihr pendant unten im tal an der ortsgrenze von schönwald. siehe –> klickklack
wie schon erwähnt finde ich sie mit ihrer gotischen anmutung spannender als die im tal. ob die jahreszahl (im übrigen 1912) über der ehemaligen tür das erbauungsdatum oder eine restaurierung datiert weiss ich nicht.
ich gehe dann mal bach hören und dabei sehen ob ich etwas herausfinden kann – das würde dann auf der zugehörigen #kirchensafari-seite erscheinen.
in diesem sinne einen friedlichen sonntagmorgen!




Vor allem das mittlere Bild hat eine ganz tolle leicht gruselige Atmosphäre!
🙂 – das trifft es ganz gut. eigentlich war das wetter für die art gemäuer zu schön – ein wenig nebel hätte der szenerie ganz gut zu gesicht gestanden 😉
Hm. ich finde nirgends auch nur ansatzweise einen Hinweis auf diese Kapelle.
ist schon mysteriös, auch christoph und norbert haben sie abgelichtet aber in ihren beschreibungen steht auch nur das offensichtliche – 1902, neogotisch und am ehemaligen zollstützpunkt schönwald…