geht man in die kirche in den wald. und das gleich früh zeitig. bevor das volk der wolfskinheads munter wird. dann hat man(n) die welt noch für sich. na gut den papa hatte ich mit. und da ich dem älteren herrn (89) nicht gar so viel zumuten wollte war es nur eine kurze runde! nachzusehen hier.
erinnern sie sich noch an meinen ausflug am letzten sonntag? an die aussicht die keine mehr ist. auf dem hochstein in berggiesshübel.
heute haben wir es besser gemacht! wir haben uns die aussicht mit zu aussicht genommen und genossen!
für alle geneigten leser – das ist das originalbild aus dem jahre 1951
die neubauernhäuser gibt es immer noch – man kann sie sogar sehen – von unten. wenn man am waldrand steht
fazit: eine kleine, feine altherrenrunde auf angenehmen wegen (das kleine stück strasse fällt nicht auf), bei einer wunderbaren luft, nur von vogelstimmen und spechtklopfen unterbrochener stille, osterglockenläuten in der ferne, einem kleinen picknick und nicht zuletzt einem ausblick vom feinsten
vom nur wenig entfernten jagdstein aus kann man noch guggn…
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Schöne Idee, das historische Panorama mit dabeizuhaben 🙂
Finde ich auch. Ich hätte das auch gerne wieder so.
ich hätte das auch gern so – woanders holzen sie gesunden mischwald ab und hier wächst alles ungehindert zu…
Und der Jagdstein ist doch ganz nett, mit seinem freundlichen Gipfel und dem herrlichen Blick.
ja, da ist es richtig schön – eine bank von der man was sehen kann, ein pfad wie aus dem museum auf den gipfel – so muss das!
sie verstehen was ich meine 😉
Das hast du schön getroffen. 🙂