vom bruder klaus, schafen im ginster und kühen im moor – oder wie wir hengasch suchten und nicht fanden. soll heissen unser pfingsturlaub fand eine woche eher statt und wir waren 3 tage in der eifel. das hohe venn besuchen – das stand schon seit jahren auf der wunschliste. die bruder klaus feldkapelle ebenso. und relativ kurzfristig dazugekommen der ‚verlorene ort‘ wollseifen. sowas gibt es also nicht nur nur im erzgebirge sondern auch in der eifel. über alles muss noch nachgeforscht und zu gegebener zeit (z.b. ‚das eifelbild zum mittwoch‘ – oder so) geschrieben werden. wir hatten alles, sonne, regen, wind, viele leute (monschau, burg satzvey! – gleich wieder weg), wenig, bis keine leute (hohes venn), gutes und weniger gutes essen und ein hotel der ’spitzenklasse‘. erlebnisreich,erholsam, anstregend.
und fritten – in belgien. wie das muss…
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Das klingt nach einer guten Zeit! Und die Kapelle macht ganz schön was her. Von daher bin ich gespannt auf weitere Einblicke. 🙂
drinne war knipsen verbo…. uuups 🙂 – und ja es war gut, mit gewissen einschränkungen die es aber eher mal zu erzählen als aufzuschreiben gilt 😉