Monat: November 2024

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wochenends

geht man in die kirche ins konzert und in den schnee und auf den friedhof und letzten endes dann doch noch in die kirche 😉 der reihe nach

schnee – im gebirge:


kalt wars, windig wars, schön wars


konzert – wie immer im schönsten konzertsaal entlang der elbe

ich verlinke hier einmal die konzertkritik in der dnn – da steht alles! (geht nicht – ich lasse mir was einfallen…)
ich hab mir was einfallen lassen – hier steht die kritik!


Herr Latry – wie immer in hochform!

friedhof – es war ja totensonntag – also waren wir natürlich bei der mama aber auch hier:


womit wir bei kirche wären – uns wurde einlass in die patronatsgruft von st.bartolomäus in röhrsdorf gewährt



durch die #kirchensafari aber schon wohlbekannt!


zu guter letzt noch zu erwähnen – danke für den besuch an unseren lieben gast, die obligate bratwurst in moritzburg, die riesenportion (mies-)muscheln und alles was ich vergessen habe! und nun – auf in die letzte woche vor dem advent!


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moritzburg am ewigkeitssonntag…


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spazieren

spazieren in der sonne – nachdem die welt eine woche lang im dicken nebelgrau den november feierte. das tat not und gut!



unser ziel – der hier schonmals besuchte und gewürdigte wettinplatz

es ist november – die sonne steht so tief als wäre es später nachmittag – aber es war gegen 12 mittags. nachgehen kann der geneigte leser auch – bei komoot.


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nachtrag

ein nachtrag zum wöchenende sollte noch sein. am sonnabend hatten wir ein musikalisches erlebnis der extraklasse! ich hab schon viel erlebt bei der dresdner philharmonie, aber das das gesamte publikum vor begeisterung stehend applaudiert und und die musiker laut jubelnd feiert noch nciht. so geschehen na 2 klavierkonzerten von rachmaninov und seinen variationen über ein thema von paganini. mehr möge der geneigte leser hier lesen. und diese beiden brachten den saal zum kochen (nach dem ende der musik!)


Anna Vinnitskaya am Klavier und Krzysztof Urbański am dirigentenstab. ich habe selten so eine harmonie zwischen solist, dirigent und orchester erlebt. alle musiker verdienen ebenfalls höchste anerkennung! und auch der neue flügel – dessen einweihung wir ja auch erlebten – machte eine gute figur 😉

mehr und bessere bilder gibts in der konzertreminiszenz von der philharmonie – wer möchte kann sie hier ansehen.

der abend wird lange nachklingen….


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sonntags

sonntags geht man in die kirche ins museum, auch wenn es schon gestern, also sonnabends, war. lange vorher geplant und karten bestellt sollte es nun sein



was soll ich sagen – gemälde, gemälde, gemälde. manche na ja, ganz viele wow. manche schon oft gesehen (auch in natura), andere völlig neu. und informationen über informationen (auch ohne audioguide). nach einer kleinen stunde war es es ausreichend! der (gute gemachte) katalog zum nachlesen liegt jetzt hier im baumhaus. und eine kleine auswahl hab ich auch mal photoappariert – obwohl es ja eigentlich nicht sinnvoll ist gemälde zu knipsen 😉 – viel spass beim ansehen!


und dann war da noch ‚der wanderer über dem nebelmeer‘ – zu dem ich eine besondere beziehung habe


und natürlich der berühmte ‚tetschener altar‘


‚das kreuz im gebirge‘ – hier in der asstellung so präsentiert wie es wohl friedrich bei der entstehung des bildes und dessen vorstellung in seinem atelier inszeniert hatte.
fazit – die grossen, berühmten bilder sind nicht die welche mir am besten gefallen – es sind eher die kleinen, stillen. aber wer gelegenheit hat sollte schon mal guggn gehen! es lohnt sich! auch wenn die leute von heute (einziger kritikpunkt) galeriebeleuchtung nicht können…


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