Jahr: 2024

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das glückliche ende einer fast-tragödie

zum zweiten male diese woche gabs gestern einen kleinen stundenurlaub – im gebirge. auf der suche nach weihnachtpyramiden in den dörfern da oben. fündig wurden wir – u.a. in schmiedeberg/sa.

sie sollen meine kleine sammlung ergänzen – in kürze!

und wie er so ist – esel wollte mit. rodeln – so wie im letzten jahr! und else wollte auch mit. wir haben sogar die gleiche stelle gefunden, weil es aber schon dunkel war – das ganze unter flutlicht.

sie hatten spass!

zu hause dann der schock – esel weg – nur else noch im reisebeutel.
wo ist esel?
ist er noch in der clara?
eine unruhige nacht – wo ist esel?
heute morgen – frau r4pun2el hat etwas zu erledigen, durchsucht die clara – keine spur von esel.
der wird doch nicht?
familienrat –> ok, wir fahren nochmal zum glückspilz

und

da lag er!

wohl aus dem reisebeutel gehüpft und im dunklen hat es keiner bemerkt. festgefroren, aber unversehrt.



zu hause taut er jetzt auf und trocknet wieder – er kann auch schon wieder singen ‚on the road again‘

und wir haben den schreck und die rettungsmission gleich einmal benutzt – zum einem ihr einen besuch abzustatten


zum andern dem schloss lauenstein einen besuch abzustatten

darüber wird es zu berichten geben – auch in der #schlössersafari

in diesem sinne noch einen schönen sonnabend! und mögen sie uns ruhig für verrückt erklären – einen vogel braucht jeder! 😉


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Nachtrag am Sonntag

esel hat alles gut überstanden! <3


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sonntags – wenn erster advent ist

sonntags geht man in die kirche – auch wenn es schon früher in einer anderen weihnachtszeit war

der altar der am letzten woche auch besuchten dorfkirche zu röhrsdorf


und wie sich die bilder gleichen – auch am gestrigen abend satnd ein besuch der dresdner philharmonie an – so wie letzte woche. ein ersatzkonzert für eines welches wir krankheitsbedingt verpassen mussten. aber eins das mir einen wunsch erfüllt hat – ich hätte nie gedacht einmal im leben Kent Nagano live erleben zu können. gestern war es soweit. zum konzert sag ich mal noch nichts – ich will die kritiken abwarten.



auf dem heimweg dann die möglichkeit des ultimativen weihnachtsbildes (wie alle jahre wieder)



in diesem sinne – noch einen schönen 1.advent und eine hoffentlich stressfreie weitere adventszeit!


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wochenends

geht man in die kirche ins konzert und in den schnee und auf den friedhof und letzten endes dann doch noch in die kirche 😉 der reihe nach

schnee – im gebirge:


kalt wars, windig wars, schön wars


konzert – wie immer im schönsten konzertsaal entlang der elbe

ich verlinke hier einmal die konzertkritik in der dnn – da steht alles! (geht nicht – ich lasse mir was einfallen…)
ich hab mir was einfallen lassen – hier steht die kritik!


Herr Latry – wie immer in hochform!

friedhof – es war ja totensonntag – also waren wir natürlich bei der mama aber auch hier:


womit wir bei kirche wären – uns wurde einlass in die patronatsgruft von st.bartolomäus in röhrsdorf gewährt



durch die #kirchensafari aber schon wohlbekannt!


zu guter letzt noch zu erwähnen – danke für den besuch an unseren lieben gast, die obligate bratwurst in moritzburg, die riesenportion (mies-)muscheln und alles was ich vergessen habe! und nun – auf in die letzte woche vor dem advent!


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moritzburg am ewigkeitssonntag…


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spazieren

spazieren in der sonne – nachdem die welt eine woche lang im dicken nebelgrau den november feierte. das tat not und gut!



unser ziel – der hier schonmals besuchte und gewürdigte wettinplatz

es ist november – die sonne steht so tief als wäre es später nachmittag – aber es war gegen 12 mittags. nachgehen kann der geneigte leser auch – bei komoot.


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nachtrag

ein nachtrag zum wöchenende sollte noch sein. am sonnabend hatten wir ein musikalisches erlebnis der extraklasse! ich hab schon viel erlebt bei der dresdner philharmonie, aber das das gesamte publikum vor begeisterung stehend applaudiert und und die musiker laut jubelnd feiert noch nciht. so geschehen na 2 klavierkonzerten von rachmaninov und seinen variationen über ein thema von paganini. mehr möge der geneigte leser hier lesen. und diese beiden brachten den saal zum kochen (nach dem ende der musik!)


Anna Vinnitskaya am Klavier und Krzysztof Urbański am dirigentenstab. ich habe selten so eine harmonie zwischen solist, dirigent und orchester erlebt. alle musiker verdienen ebenfalls höchste anerkennung! und auch der neue flügel – dessen einweihung wir ja auch erlebten – machte eine gute figur 😉

mehr und bessere bilder gibts in der konzertreminiszenz von der philharmonie – wer möchte kann sie hier ansehen.

der abend wird lange nachklingen….


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