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sonntags

sonntags geht man in die kirche – meint heute diese. und zwar um das zweite fastentuch von herrn michael morgner zu betrachten (das erste hängt in der katholischen hofkirche zu dresden – sie erinnern sich?)







im gegensatz zum dresdner tuch kann man das im freiberger dom von beiden seiten betrachten – auch nicht schlecht. gleichzeitig war zu vermelden das wir das erste richtige frühlingswochenende hatten


auch wenn auf der heimfahrt ein paar wolken die sonner verdeckten und sogar ein paar spritzer regen auf der scheibe landeten. aprospros landen – ein wenig geflogen bin ich heute auch – mehr dazu vllt. unter der woche – nur ein bild soll hier erscheinen:


wer errät wo es ist und was es zeigt – der bekommt 10 punkte! (wer es nicht weiss kann hier schummeln!)
in diesem sinne noch einen schönen rest – palmsonntag!


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sonntags

sonntags geht man in die kirche. auch wenn es schon einige zeit her ist. meint heute diese:


die ehemalige evangelische, jetzt katholische pfarrkirche in rothwasser/schlesien. es hat eine besondere bewandnis damit. endlich habe ich es geschafft den geburtsort meiner mama zu besuchen. und in dieser kirche ist sie mitte der 1930er jahre getauft worden. und in jenem rothwasser hat sie bis zur vertreibung der deutschen bevölkerung 1945 gelebt. von der ehemaligen dorfschmiede (mein opa war jener dorfschmied) ist leider nichts mehr zu sehen, sie wurde abgerissen.

leider gibts über die kirche nichts zu finden, auch keinerlei bilder von drinnen, ausser diesem – notdürftig von guuhgle übersetzten, text.

in diesem sinne – nach dem ausflug in die vergangenheit – wünsche ich ihnen einen recht geruhsamen sonntag!


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nachtrag:

es gibt ein bild von der schmiede, das möchte ich nachreichen. und ich bitte die schlechte qualität zu entschuldigen…




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sonntags

sonntags geht man in die kirche – auch wenn es schon am sonnabend war. um der feinen orgelmusik auf dem silbermannschen meisterstück zu lauschen


eine tolle halbe stunde war es. und weil meine fastentuch-reihe durch reisen u.ä. ein wenig ins stocken kam nun das aktuelle aus der katholischen hofkirche aka Kathedrale Sanctissimae Trinitatis


zusammengesetzt aus rund 60 seidenpapier-blättern und nur knapp ein kilo schwer hat es michael morgner aus chemnitz entworfen! mehr dazu steht hier–> KlickKlack. noch zwei kleine impressionen


in diesem sinne wünsche ich ihnen noch einen schönen sonntag – auch wenn er eine stunde kürzer ist.


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nachträge zum wochenende

zwei dinge sollen noch erwähnt werden. zum einen waren wir am sonnabend wieder einmal muskalisch unterwegs


fazit ganz kurz – es war grandios! anstrengend aber ein vorzügliches konzert.
zum anderen – wir waren gestern noch einmal unterwegs in sachen durch die luft fliegen – und diesmal gibts das ergebnis wie ich es mir so vorstelle


zu sehen ist das ’schneiderkreuz‘ auf der fürstenwalder flur. ich übe weiter…


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Sonntags

sonntags geht man in die kirche. auch wenn es schon am montag war. wie hier schon erwähnt ein kindheitstraum. und weil das bild so schön ist darf es hier nochmal


da die kirche, neben den gottesdiensten, wie ein museum geführt wird waren wir auch drin. sie ist viel kleiner als man vermutet


was nicht zu letzt der tatsache geschuldet ist, daß um dien gesamten innenraum ein prozessionsgang verläuft. die fenster guggen also nicht nach draussen sondern in diesen gang. und wir von jenem hinein


besonders sind die schnitzereien, original erhalten, aus den 12.jahrhundert!


wer also mal im riesengebirge oder in schlesien ist der sollte durchaus hier vorbeischauen! der weiteste umweg lohnt. und die schneekoppe ist gleich nebendran – hier leider im schneegestöber verschwunden!


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Nachtrag:

da ich am dienstag auch noch frei hatte bin ich meinen neuen hobby nachgegangen – ich war zur #kirchensafari aus der luft. oben auf dem erzgebirgskamm. zu sehen die taufkirche george bährs – in fürstenwalde

sonntags

sonntags geht man in die kirche. und weil fastenzeit ist soll es auch um diese gehen. in dieser zeit werden die altäre in den kirchen verhängt um an die passion christi zu erinnern. im mittelalter tat man das mittels fastentüchern.und ein paar hab ich zusammengetragen.

eine erklärung zu den feldern gibts bei klickklack hier


zu sehen war es 2022 in der bergkirche zu oybin.


in diesem sinne noch einen schönen sonntag Invocavit


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