der beste #gaffee (kaffee) der welt? angeblich schon!
diese kostprobe vom berühmten LUWAK – #gaffee erreichte uns heute. frisch eingeflogen aus bali, direkt vom erzeuger! danke karin für dein ‚an uns denken‘!
wir haben ihn natürlich gleich probiert!
heute die gefilterte variante. wir werden ihn auch noch als mokka probieren.
fazit – ob es der beste #gaffee der welt ist lasse ich mal offen. er schmeckt. richtig gut. kein bischen sauer. sehr würzig. erstaunlich ‚dark roasted‘ obwohl er sehr hell ist.mit einer leichten pfeffer- und schokoladennote. nach mehr!
nochmal danke dafür das wir diese exotische köstlichkeit probieren konnten. wenn einer meiner geneigten leser auch mal möchte – beim großdealer des vertrauens kann man ihn bestellen!
sind wichtig. das merke ich immer wieder. vor allem am sonnabendmorgen. diese ein – zwei stunden entschädigen mich für vieles in der vorangegangenen woche. ein #gaffee so zum wachwerden
ein wenig lesen. und dann zum bäcker wandern. egal wie das wetter ist. in aller ruhe schliesslich schläft die stadt noch. und an tagen wie heute gibts dann auch noch schönes licht zum betrachten und ablichten.
und dann die belohnung für die „mühen“ eine – noch warme – semmel mit butter und salz und einen frischen #gaffee dazu.
wenn ich einmal alt und vielleicht in rente bin (so es bis dahin noch eine gibt) dann könnten alle tage mit dieser ruheübung anfangen.
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und dann war heute noch ein meilenstein-jahrestag. vor 40 jahren kam „wish you were here“ auf den markt. eine der platten die ich wohl am meisten in meinem leben gehört habe!
heute natürlich auch! und wenn es die musik noch nicht gäbe müsste sie geschrieben werden!
zum hören :
der videolink geht nicht mehr – also empfehle ich den plattenspieler des vertrauens! oder das
aber wir wissen ab heute was die stunde geschlagen hat! so ganz ohne brille zu erkennen und mit dem lieblingsgetränk on top. nun wird es nur zeit das das küchenstudio endlich mal sein werk vollendet.
dann ist es wohl ein besonderer anlass. ein solcher war heute. nach dem gestrigen richtfest am neuen konzertsaal im dresdner kulturpalast gab es heute (und gibt es morgen) je zwei baustellenkonzerte der dresdner philharmonie. für die wird dieser saal ja in erster linie gebaut. verdientermassen – aber dazu später.
ich muss das ganze in zwei teile zerrupfen – einmal den baulichen und einmal den musikalischen. auf so einer baustelle rumzustapfen ist schon spannend – vor allem wenn man so früh da ist das noch nicht alle absperrungen geschlossen sind. dann gibt es solche
ein- und ausblicke. die man als normaler konzertbesucher nicht hätte. leider wurden wir recht schnell von zwei netten herren wieder auf den rechten weg gebracht – nicht ohne die bestätigung das sie ebenso gehandelt hätten. den kulturpalast so als baustelle zu sehen war für mich absolut spannend – schliesslich reichen meine erinnerungen fast 50 jahre zurück. schülerkonzert mit der staatskapelle dresden und herbert blomstedt so ca. 1971 – das hat sich eingeprägt. und auch danach war ich unzählige male dort. nun also alles anders und doch wieder nicht. sehr zu meiner freude wird sich ausser den sälen wenig ändern (ist ja auch richtig so bei einem unter denkmalschutz stehenden gebäude). aber auf den konzertsaal bin ich echt gespannt. dazu war der einführungsvortrag vom architektenbüro gmp sehr informativ.vieles nachzulesen gibt es hier! soweit zur baulichen seite. musikalisch war es ein echtes erlebnis. in der ersten reihe sitzend hab ich musik selten so intensiv und berührend erlebt wie heute. so quasi auge in auge mit dem dirigenten und auf augenhöhe mit den musikern – toll!
danke an r4pun2el für das pano-bild.
und dann – pianissimo bis furios – die planeten von gustav holst (zumindest jupiter, uranus, venus und mars). was eignet sich besser? und was ist beeindruckender als ein orchester wie eine orgel in einer kathedrale klingen zu lassen? mit einem nachklang der seinesgleichen sucht! die bässe im bauch spüren – bei einem sinfonieorchester wohlgemerkt! – ich bin immer noch hin und weg. und da kommen wir zu dem obern erwähnten ‚verdientermassen‘. so frei und frisch und wie losgelassen habe ich die philharmoniker schon ewig nicht mehr – wenn überhaupt jemals. kein vergleich zu der eingeengtheit im schauspielhaus. ein ohrenschmaus!
fazit – es wird zeit karten fürs eröffnungskonzert im frühjahr 2017 zu ordern!
fazit II – nach meiner beobachtung ist das durchschnittsalter des orchesters 20 jahre jünger als das des publikums (wir haben den schon ordrntlich gesenkt) – schade eigentlich. warum ist das so?
fazit III – ich werde es wieder einmal nicht schaffen mich für einzelne bilder zu entscheiden – darum gibts alle heute (nur mit dem eifon) geknipsten hier in einer galerie zusammengefasst.
wie so oft – klickklack aufs bild macht bilder. viel spass beim ansehen…
fazit IV – mein neues spielzeug macht sich gut – vor allem bei diesen räumlichkeiten heut!
hier zu sehen das ehemalige studiotheater!
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ach so – es fehlt natürlich noch die passende musik!