Schlagwort: photographisches

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wenn es dem esel zu wohl wird…

…dann geht der esel aufs eis rodeln!



allerdings kam er sich an manchen stellen schon etwas verloren ob der meterhohen schneewehen vor:


der geneigte leser ahnt es – wir haben das winterwetter genutzt um wieder einmal den erzgebirgskamm zu besuchen, wind und schnee um die nase wehen zu lassen, bei guten fleischern einzukaufen, das eine oder andere steinkreuz zu besuchen, in der einen oder anderen kirche vorbeizuschauen, aber vor allem den winter zu sehen! oder die strasse zu suchen. 😉


danke an frau r4pun2el für die letzten beiden bilder – ich war mit der strasse befasst


für einen kurzen moment lag der sattelberg im böhmischen sogar mal in der sonne. fazit – gut wars!


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auf der suche

auf die suche nach diesem steinkreuz/marterl/sühnekreuz habe ich mich heute gemacht.


ich nenne es mal das ‘einsame kreuz’ – weil es so verlassen irgendwo im nirgenwo im sächsisch-böhmischen grenzgebiet steht. und heut habe ich es auch gefunden nachdem ich bei meiner ersten tour dahin an der falschen stelle gesucht habe. es hat natürlich seine eigene #sühnekreuz – seite, auch wenn ich noch nichts darüber weiss. der weg dahin war abwechslungsreich, anstrengend und zu meinem grossen vergnügen menschenleer! nachzugehen hier. ein paar eidrücke sollen es noch sein




zu guter letzt bot sich noch ein wolkendrama von bester güte:

klickklack aufs bild für die grosse version des bildes…

fazit – ein guter frühherbstvormittag im geliebten gebirge. und er wird mir eine weile in erinnerung bleiben – ich hab jetzt schon muskelkater… in diesem sinne – geniessen sie ihr wochenende!


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gen osten

genauer – in die östlichste stadt deutschlands hat es uns gestern verschlagen. oder besser – wir hatten den eindruck: wir könnten wieder einmal.


lange auf der agenda und nun endlich einmal besucht – Das heilige Grab.


eigentlich schon ein wenig sonderlich das ich in 60 jahren noch nie dort war. aber nun hat es ja geklappt – und es wird zu berichten geben.
ein wenig nostalgie durfte auch sein – in dieser kirche haben meine eltern 1956 geheiratet


auch hier wird es zu schreiben geben. und weil wir einmal da waren haben wir uns einmal in einem sehr historischen gebäude umgesehen


diesen lesesaal hat die frau r4pun2el entdeckt – ich hatte zuvor noch nie davon gehört oder gelesen!
ein lecker essen bei unseren polnischen nachbarn und ein sehr erfolgreicher besuch im besten stoffladen ostsachsens rundeten den tag dann ab. gut wars!


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