Die ‚verlorenen‘ Dörfer auf dem Erzgebirgskamm

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In der rauhen, unwirtlichen Gegend des Erzgebirgskammes zwischen Zinnwald und dem Übergang zur Sächsischen Schweiz bei Bad Gottleuba gab es bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges eine Reihe von Dörfern. Sie waren zum überwiegenden Teil von Sudetendeutschen Menschen bewohnt welche in Folge des Krieges nach Deutschland in den heutigen Grenzen depotiert wurden. Eine Besiedlung der Dörfer mit Tschechen erfolgte nicht. Also verödeten die Dörfer und wurden zwischen 1946 und Mitte der 1950er Jahre dem Erdboden gleichgemacht. Auch Kirchen, Schulen, Gasthöfe und Fabriken bildeten keine Ausnahme. Bis auf wenige Häuser ist heute alles verschwunden. Ich habe aus Interesse an der Vergangenheit und auf meiner Suche nach Sühnekreuzen einige der Orte besucht und möchte sie bzw. ihre Überreste hier vorstellen. Wie immer ohne Anspruch auf Vollständigkeit – alles was im Böhmischen liegt ist noch schlechter dokumentiert als das sächsische Bergland.

Die Hartmannmühle in Müglitz

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Adolfsgrün – Adolfov

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Böhmisch Müglitz – Mohelnice

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Ebersdorf – Habartice

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Streckenwald – Vetrov

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Voitsdorf – Voitovice

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