aber es hat nicht sollen sein – egal. ich bin auf der arbeit derzeit so eingespannt das es einfach nix mehr wird nach dem feierabend. ausser füsse hoch und ein wenig im gerät rumlesen. eine kleine nachlese zum dampfbahnfahren soll es aber noch geben – es war wieder einmal ein feines erlebnis – so mitten im winter!
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Bei allen prinzipiellen Vorbehalten gegen diese Art der Motorisierung: Im gelegentlichen musealen Betrieb mag ich solche Loks auch leiden 🙂
also für mich gibt es nichts entspannenderes als mit dem dampfzug durch die gegend zu schaukeln. du brauchst zeit, kommst zur ruhe, siehst die gegend – und der geruch – unbezahlbar. darum bin ich ob der möglichkeiten hier in der gegend sehr dankbar! (auch wenn es ein sehr teures vergnügen geworden ist und nur noch 3 züge am tag fahren…)
Ich stimme zu. Zum einen: Dampflokomotiven sind etwas Großartiges und dürfen keinesfalls in Vergessenheit geraten. Zum anderen wird auch bei mir nicht mehr viel nach Feierabend – von daher bin ich für die sofortige Einführung der 20 Stunden Woche. 🙂
Bei der 20-Stunden-Woche wäre ich sofort dabei … Und es gibt wirklich eine ganze Menge Dinge, die quasi kulturelles Welterbe sind und nicht aussterben sollten, auch wenn wir froh sein können, dass sie nicht mehr großflächig produktiv genutzt werden. Das kenne ich ja aus meinem Gewerbe vom Bleisatz und mechanischen Druck, man möchte wirklich nicht mehr jede einzelne Drucksache unter so ungesunden Bedingungen herstellen, aber wenn’s irgendwann niemand mehr machte, wär’ auch schade.
unbedingt! beides!