von asche, bräuten und einem (dichter-) fürsten…

wieder ein komoot-titel der mir so gut gefällt das ich ihn hier mal übernehme. sie erinnern sich an den aschegraben? heute sollte es werden das damals ausgelassene stück (die ersteigung von 2 8000ern war wichtiger) auch noch zu begutachten. was soll ich sagen – es war gelungen. am frühen morgen mit noch tiefstehender sonne


erinnert es ganz sehr an diesen tollen morgen im geyerschen wald. kein wunder – handelt es sich doch bei beiden gewässern um kunstgräben zur bewässerung von bergwerken. vorbeigekommen bin ich natürlich bei herrn goethe


in dem bereich ist der graben seit meinem letzten besuch saniert worden – das sichert wohl seine existenz für die nächsten jahrzehnte aber der ursprüngliche charme ist ein wenig verloren gegangen. nicht so der vom schwarzen teich


er hat seinen nach wie vor. und das bild zeigt gleich noch eine bemerkenswerte randnotiz – es hat in der nacht geschneit. am 8.mai! und ich hab die runde bei muckeligen 4°C gedreht…

ge- und besucht habe ich auch den sogenannten ‘brautstock’


über ihn wird auf der (noch zu erstellenden) zugehörigen #sühnekreuz – seite zu berichten sein! zu abschluss gern noch ein wasserbild – vllt. gibts davon in den nächsten tagen noch mehr. mal sehen wie ich mich so fühle…


das gibts sogar bewegt – so zum entspannen.



in diesem sinne ein schönes restwochenende!

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