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und ein artikel der schon lange in meinem kopf schwirrt!

der ferdinand photographiert mit einer mittelformat-voigländer (*neidvoll guggt*) landschaften. und zwar auf eine ganz eigene weise. bilder/motive die ich auch immer wieder sehe, aber bei denen ich nie auf die idee kommen würde sie abzulichten. wenn ich seine aber dann so betrachte – es sind immer tolle motive (qualitativ hochwertig sowieso) und obwohl “nichts” auf den bildern ist gibt es unheimlich viel zu sehen und entdecken! ich bin jedesmal wieder fasziniert. warum ist das so? ich grüble seit monaten darüber und komme zu keinem vernünftigen ergebnis. muss es bei mir immer das “spektakuläre, besondere” sein? ich weiß es nicht…

 

aber ich bin in seine fusstapfen getreten – die großen! – und habe auch ein solches bild gemacht

(mangels mittelformatcam aufgenommen mit dem vierfon – aber das kann sogar xpro c-41 simulieren)

wer mehr von ferdinands bildern sehen möchte — hier (da sind sie auch etwas größer)

 

***

4 thoughts on “bilder

  1. Es muss gewiß nicht immer das Besondere sein – das zeigen Ferdinands Bilder ganz ausgezeichnet. Dazu sind sie von einer Tristesse gezeichnet, die ganz wunderbar zu seinen Texten passt – es ist also sehr stimmig im Ganzen.

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