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sonntags

geht man in die kirche. in diese



die pilgerkirche zu fördergersdorf – gelegen am sächsischen teil des jakobsweges. #kirchensafari –> hier entlang! nachdem ich einige male vergeblich dort war und vor verschlossenen türen stand war heute offen, dank konfirmation. so hatte ich nach der zeremonie (ich war genau pünktlich da) gelegenheit die uralten romanischen wandmalereien zu betrachten!


aber auch ansonsten tat der kleine spaziergang gut – nachzugehen hier – auch wenn ich schon auf diesem weg ging 🙂 kühl wars wenn auch zeitweise freundlich. früher hätte man gesagt – für die jahreszeit zu kalt. aber es gab kleinigkeiten zu sehen


und kühe!


in diesem sinne noch einen schönen sonntag jubilate 😉


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sonntags

geht man in die kirche. auch wenn es schon am sonnabend war. auf dem weg zu diesem spektakel


kam mir diese kirche ‘in den weg’


die ‘kirche zur heiligen dreieinigkeit’ zu schmiedeberg. baumeister war kein geringerer als george bähr (der von der dresdner frauenkirche) in den jahren 1713 bis 1716. ich erwähnte es hier schon einmal – anhand der tafel über der tür kann man das erbauungsjahr erkennen


auch von innen ist die kirche liebevoll saniert und gut erhalten – alles andere bei der #kirchensafari!


um auf den anfang zurückzukommen – das spektakel war ein sonderzug anlässlich des dampflokfestes in dresden durch das müglitztal und ich hab ihm unterhalb des geisingberges ‘erwischt’


sogar mit 2 dampfloks. und ich war wahrlich nicht alleine beim beobachten! 😉 und weil ich fürs ‘erwischen’ viel zu früh dran hab ich ich noch eine runde um den geisingberg gedreht – es gab also noch feine natur. (nachzugehen bei komoot…)



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#tbt

weil es am letzten wochenende so schön gepasst hat die zeit einmal 50 jahre zurückzudrehen (bis auf ein paar wochen genau), einmal ein paar vergleichsbilder aus thüringen. in goldisthal waren wir 1974 zu gast – in einem privatzimmer über den fdgb. und hier gabs das essen

My beautiful picture



man beachte den grünen trabbi – das war unserer. und auf der bank seinermeinereiner und die mama. und so sieht der gasthof heute aus


fdgb-urlauber kommen hier wohl schon geraume zeit nicht mehr – aber immerhin – der schriftzug ist noch vorhanden! 🙂

noch ein ziel – damals wie jetzt – die oberweissbacher standseilbahn. damals gehörte sie zur DR heute zur bahn, aber das steht nicht mehr dran.



Beliebt ist sie nach wie vor und die fahrt schon ein kleines erlebnis – zumal wenn man im cabrio-fahren kann so wie wir am letzten sonnabend! vielleicht dauert es nun nicht wieder 50 jahre bis zur nächsten fahrt! ps – die alten bilder hat der papa aufgenommen – ich hab sie von dias (diese hier haben das hochwasser 2002 überlebt) gescannt.

und weil mich dieses kleine rococo-paradies so verzaubert hat werde ich wohl in den nächsten wochen ein paar bilder hier veröffentlichen – so wie das zechenbild am montag oder das alpenbild zum montag. wie wäre es mit #moroco (montags-rococo)? sie sind aber auch allerliebst


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die kleine welt ganz gross…

oder wie zwei “brüder” (zumindest im geiste) die welt sahen. lange vor dem miniatur-wunderland!





Das obere ist ein detailfoto der gruft der schlosskirche!


detailgetreu bis zur deckenmalerei!


willkommen im ‘rococo en miniature’ auf der schloss heidecksburg – oder in königreichen Pelarien und Dyonien. wer mal in der gegend ist – ein unbedingter ansehtip! bringen sie zeit mit! es lohnt sich genauer hinzusehen.


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