zweiter feiertag – die nötige ruhe ist da der semperoper einen besuch abzustatten. so als brunch vorm festtagsbraten.
rechtzeitiges dasein hat uns auch genügend raum gelassen die oper in ihrer schönheit (klick-klack fürs interaktive – klickklack ist nicht mehr, photosynth ist weg…) zu geniessen
gegeben wurde “peter und der wolf” von prokofjev und “jakub flügelbunt” von srnka. ersteres brauche ich sicher nicht vorstellen – das zweite ist ein auftragswerk der semperoper – uraufgeführt im dezember 2011. und – es war den besuch allemal wert, tränen gelacht hab ich in der oper glaube ich noch nie 🙂
es hat allen vergnügen bereitet – dem orchester, dem dirigenten, den sängern, dem erzähler und nicht zuletzt den vielen kindern im gut gefüllten saal!
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update – das weinachtsoratorium muss ohne uns stattfinden – wir haben die anfangszeit verwechselt 🙁
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Das liest sich toll, scheinst einen wunderbaren 2. Feiertag verlebt zu haben 🙂
(Ich erinnere mich an die Wiedereröffnung der Semperoper, der Freischütz wurde aufgeführt und ich saß mit meiner Omi vor dem Fernseher…)
ja es war ganz unbedingt ein feiner tag 😉 (den freischütz hab ich auch vorm fernseher gesehen :-))
und nachher gehts noch ins weihnachtsoratorium…
Oh, na dann ganz viel Spaß 🙂
dankeschön…