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sonntags

sonntags geht man in die kirche. z.b. in diese (auch wenn es schon gestern war!


wer es noch nicht bemerkt hat – wir waren zwei wochen unterwegs in deutschland und österreich, z.t. zu dritt, z.t. zu zweit. das obige bild enstand gestern mittag in stendal während unserer heimfahrt und zeigt den dortigen dom. und wen es interessiert – rund 2500km waren wir in 3 ländern unterwegs – dazu später irgendwann mehr. erst ruft die chronistenpflicht.


surreales geht in unserer stadt vor, es fallen einfach so brücken in die elbe. es ist viel geschrieben, spekuliert und gemutmasst worden – das lasse ich hier alles weg. wir waren heute gucken – sie liegt in der bach – der teil auf dem land ist komplett beräumt. und das wasser kommt!


die katarakte von dresden…

bis das wasser aufm terassenufer steht wirds noch eine weile dauern – hoffen wir das es für alle betroffenen glimpflich ausgeht!


zurück zum ersten bild – wir sing gestern aus schwerin zurückgekommen wo wir 3 tage geurlaubt haben, das baltische meer gesehen, die eine oder andere kiche (s.o.), die eine oder andere fischsemmel gegessen und sonst noch so einiges. es muss also noch bilder geben – ich gebe mir mühe es zeitnah hinzubekommen. eins aber jetzt schon – so als vorgugger

das schweriner schloss am morgen


in diesem sinne noch einen schönen sonntag – passen sie auf sich auf, wo immer sie sind, und bleiben sie trocken!


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licht und schatten

heute möchte ich kurz auf ein phänomen hinweisen von dem ich zwar wusste – ich habs aber noch nie gesehen. erinnert wurde ich gestern durch den herrn @hochtouren bei twitter und so habe ich den papa in die spur geschickt. und er war heute auch der sache auf der spur:


können sie erkennen was ich meine? genau – zweimal im jahr steicgen die jagdtrophäen im dresdner stallhof von ihren kaptellen und zeichnen sich auf die säulen eben da. das funktioniert – wie man leicht verstehen kann – nur bei einem bestimmten winkel der sonneneinstrahlung für ein paar tage. einmal im frühjahr und einmal im spätsommer! erstaunlich. mir ist dabei nicht bekannt ob das ein lustiger zufall ist oder die baumeister mit kalkül vorgingen. wie auch immer (be-)merkenswert ist es alle mal. und dank an den papa das er bei dieser wärme draussen dahin gepilgert ist!

der stallhof ist übrigens immer einen besuch wert – sie erinnern sich?


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nachträge

…zum wochenende. nach dem sonnabendlichen picknick galt es noch eis zu essen! mit ganz netten leuten. in frauenstein. und es galt auch dieses frauenstein zu erspazieren. was uns gut gelungen ist – siehe komoot – wenigstens eine von 4 hatte es eingeschaltet!)!

 

 

und zum gestrigen sonntag waren wir auch mal touris (schliesslich haben wir 2 tage urlaub und vom wetter abgesehen war es in der stadt sehr angenehm)

 

 

bevor uns am nachmittag eine andere horde touris ‚heimsuchte‘! sehr zu felix‘ freude

 

 

er genoss die aufmerksamkeit die ihm zuteil wurde!

und wir haben uns gefreut euch aus der schweiz endlich einmal wieder zu sehen! <3

so war es ein erfülltes wochenende! und das eis war lecker!

 

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die siebte

von bruckner – und damit die beste philharmonie die ich seit dem baustellenkonzert gehört habe! man(n) könnte jetzt einen superlativ nach dem anderem vorholen, aus einem guss trifft es wohl am besten.


und maestro janowski mit einem dirgierstil ohnegleichen – er fiel überhaupt nicht auf, manchmal hatte man den eindruck er stünde auf dem podium und lausche andächtig was seine musiker da für wunderbare musik machen. aber hatte sie jederzeit im griff! über die sinfonie braucht man wohl nix sagen – die ist weithin bekannt. 😉
das zweite stück des abends war bestimmt auch eine meisterliche aufführung – frank peter zimmermann an der stradivari war schon eine klasse für sich. aaaber alban berg und ich – wir werden keine freunde in diesem leben. so fand ich auch diesmal wieder keinen zugang zu seinem violinkonzert ‚dem andenken eines engels‘. schade ist aber so…

und der abend findet seinen grossartigen ausklang wenn du bemerkst das der maestro janowski seinen konzertabend am nachbartisch ausklingen lässt.


sagte ich schon das ich begeistert bin? immer noch!

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konferenz der tiere

„konferenz der tiere“ – so heisst die aktuelle sonderausstellung im stadtmuseum dresden.



gut – das plastik- in tiere hab ich mal weggelassen – aber darum geht es. um spielzeuge aus plaste – aus der zeit vor 1980. also als meine generation kind war 😉


bei ganz vielen exponaten – hach das hatte ich auch, das hatter der, das hatte die – mit ganz vielem haben wir gespielt!


die stehauf-matrijoschka


die schöne wasselissa aus dem märchen



und der bummi – den hatte ich -so ähnlich – selber. aber auch berühmtheiten gibts zu sehen


hase und wolf oder das maskottchen der olympischen spiele von 1980 – mischka!


zum schluss noch ein tip – freitag ab 12 ist der eintritt (wie in alle städtischen museen hier in dresden) frei! und ein ganz besonderes exponat – ein irgendwie absolut eleganter fuchs – nicht aus plaste sonder aus porzellan!

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