in den bergen. wie in den letzten drei jahren auch. dieses mal allein, beim kind und somit auch wieder finanziell machbar, in der zweitkleinsten gemeinde vorarlbergs. bei postkartenwetter so richtig schön
da das kind heute wenigstens bis spätnachmittag frei hatte haben wir eine grössere runde durch tirol gedreht, vorbei an der grössten brücke der arlbergbahn
durchs paznauntal zur bielerhöhe. eigentlich sollte es von hier
durch das montafon zurückgehen aber die silvrettastrasse ist von der höhe hinunter gesperrt. die kurven werden entschärft – womit sie auch ihren charme verlieren wird. schade…
also über imst zum und übers hochtennjoch mit der wohl kleinsten gemeinde der welt. sie besteht aus einer kneipe und drei häusern
mit einem kleinen besuch der kirche in bach
waren wir dann rechtzeitig zum spätdienst wieder daheim…
gut wars…
Wie klein die Welt doch ist… meine Lieblingskollegin war gerade erst dort im Urlaub, ich war schonmal in Imst. Vor vielen vielen Jahren….
Ich wünsche dir eine gute Zeit, erhol dich gut und grüß das Baumkind herzlich 🙂
ja, ein dorf ist sie 🙂 — mach ich 😉
Eine Kneipe mit drei Häusern würde als Ansiedlung in Wales schon Stadtrechte verliehen bekommen…. aber schön, dass du dich wohl fühlst da oben! 😀
🙂 echt???
ja, berge… hach… ruhe… alltag weit … – brauch ich mal — aber ich bin gleich wieder da! :-*
…ne schöne ecke
jaaaa, unbedingt!
Das klingt sehr gut, und sieht auch alles sehr gut aus! Hab eine gute Zeit!
danke, ich geniesse. die berge die ruhe, das wetter…