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sonntags

sonntags geht man in an die kirche. auch wenn es schon am sonnabend war. hier:


in der kleinen stadt am fluss die auch als tor zur sächsischen schweiz genannt wird. und verbunden das ganze mit eine ganz lieben einladung zu einem pomfortionösen abendessen. das war – ich darf es mal so sagen – sauleggor! vielen dan an dieser stelle dafür ihr lieben!
und das ganze bot uns dann noch die möglichkeit dem traditionellen turmblasen von st. marien zu lauschen. das findet derzeit zweigeteilt statt – die eine gruppe spielt unten am kirchenportal


die andere oben auf dem turm


möge die tradition noch lange erhalten bleiben!

ein kleiner wetterbericht von heute vormittag soll den kleinen artikel noch ergänzen


in diesem sinne – haben sie noch einen schönen sonntag!


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sonntags

sonntags geht man in die kirche – und wenn es als ergänzung zur heimatkunde vom montag ist. in diese


die matthäuskirche zu dresden friedrichstadt. erbaut nach plänen von Matthäues Daniel Pöppelmann ab dem jahre 1728. um so mehr erstaunt ein blick ins innere


mehr dazu gibt es auf der zugehörigen #kirchensafari-seite (wie neulich versprochen) – sie ist im aufbau!

in diesem sinne wünsche ich der geneigten leserschaft einen schönen ersten advent und bleiben sie bitte gesund!


vielleicht noch zur feier des tages die bach-kantate zum ersten advent!

das video geht – nur auf ‘auf youtube ansehen’ klicken – ich möchte es nicht rausnehmen

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die siebte

von bruckner – und damit die beste philharmonie die ich seit dem baustellenkonzert gehört habe! man(n) könnte jetzt einen superlativ nach dem anderem vorholen, aus einem guss trifft es wohl am besten.


und maestro janowski mit einem dirgierstil ohnegleichen – er fiel überhaupt nicht auf, manchmal hatte man den eindruck er stünde auf dem podium und lausche andächtig was seine musiker da für wunderbare musik machen. aber hatte sie jederzeit im griff! über die sinfonie braucht man wohl nix sagen – die ist weithin bekannt. 😉
das zweite stück des abends war bestimmt auch eine meisterliche aufführung – frank peter zimmermann an der stradivari war schon eine klasse für sich. aaaber alban berg und ich – wir werden keine freunde in diesem leben. so fand ich auch diesmal wieder keinen zugang zu seinem violinkonzert ‘dem andenken eines engels’. schade ist aber so…

und der abend findet seinen grossartigen ausklang wenn du bemerkst das der maestro janowski seinen konzertabend am nachbartisch ausklingen lässt.


sagte ich schon das ich begeistert bin? immer noch!

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