sonntags

sonntags geht man in die kirche!

und berge guggen:


und berge ersteigen:



und steinkreuze suchen, im töpferwald:

gut, das ist aus holz – den weg gibts hier.


und schmetterlinge betrachten:

ein ‚waldbrettspiel‘ wie ich aus berufenem munde erfahren habe! (danke in die schweiz!)


und wie war das nun mit der kirche? die gabs auch:


und – zu meinem grossen erstaunen und zu meiner grossen freude – offen! (o-ton küster: eine kirche hat offen zu sein, das haben wir durchgesetzt – von mai bis oktober von früh bis abends. – so muss das!)



wie sagt der herr rappel immer so schön?
was schön war:

-das wetter
-die landschaft sowieso
-keine menschen 😉
-eine offne kirche

was nicht so schön war:

-gps-daten die nicht stimmen (selbst auf der denkmalkarte des freistaates sachsen)

ein lohnenswerter sonntagvormittag (der zeitig anfing – ich bin vor 6 los) – und wieder viel ‚arbeit‘ mitgebracht 😉


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