Kloster Geghard – Գեղարդ

unsere reise ins kloster- und aprikosenland. am letzten tag waren wir im azat-tal und ich habe die seite zum höhlen-/felsenkloster geghard fertiggestellt. beim text hat mir wieder der bot geholfen – sonst komme ich nicht um den ring. ich tippe einfach zu langsam. ich finde aber sie ist ganz gut geworden.


um die seite anzusehen und viele interessantes zu lesen bitte klickklack aufs bild! viel vergnügen!



zugleich möchte ich noch einmal an einem beispiel zeigen was die foto-ki heutzutage so kann. das bild oben ist mit einem klick in LR-mobile aus diesem hier entstanden

alle leute weg 😉

vielen dank fürs lesen und noch einen schönen abend.

sonntags

sonntags geht man in die kirche – meint heute diese:


St. Katharinen zu Kesselsdorf. alles weitere dazu wird hier stehen. einen lieben dank aber an die netten kirchenleute – zum einen das sie mich in ruhe umschauen liessen, zum anderen das sie mir nochmal aufgetan haben um meine drohnen-fernbedienung zu holen. die hatte ich über der knipserei in der kirchenbank liegen lassen. und ohne sie würde es diese aufnahme und auch dieses kleine video nicht geben!


oder aber:

sonntags geht man in die kirche – auch wenn es schon vor zwei wochen war – meint die Kathedrale in Odzun. im aprikosenland.

alles weitere dazu und noch viel mehr bildern finden sie bei klickklack aufs bild!


oder aber:

sonntags geht man in die kirche. auch wenn es schon gestern war. um der grossen jehmlich-orgel in der dresdner kreuzkirche zu lauschen


zu hören gabs in der kleinen dreiviertel stunde buxtehude und widor. wir fanden es aber beide sehr uninspiriert und z.t. sogar langweilig…

in diesem sinne noch einen schönen restsonntag – der seinen namen tatsächlich wieder ein wenig verdient!


***

sonntags

sonntags geht man in an die kirche. meint heut diese hier:


die kirche zu seifersdorf bei wachau – das seifersdorf mit dem berühmten schloss (welches derzeit – bis ende 2026 – saniert wird. darum gibts keine bilder. na gut – dieses

eingebettet in den schönen schlosspark



und weil wir einmal dort waren galt es auch das unterm ahorn befindliche steinkreuz nochmals zu besuchen. fein zu picknicken und es mittels modernster technik aufs neue abzulichten:



so war das heute bevor die grosse hitze kam… (die dann gar nicht so gross war)


***

grand canyon

manchmal muss es auch nur landschaft sein im aprikosenland der klöster. zu sehen – der ‚grand canyon‘ armeniens.


Die Kasakh-Schlucht (armenisch Kasachi kirtsch) liegt im Westen Armeniens, etwa 30 km nordwestlich von Jerewan, und erstreckt sich vom Gebirgsmassiv des Aragats bis in die Ararat-Ebene. Geformt wurde die bis zu 200 m tiefe Schlucht durch den Kasach-Fluss, der an den Südhängen des Aragats-Vulkans entspringt und rund 89 km nach Süden fließt. Über Millionen von Jahren hat der Fluss ein dramatisches Canyon-System in das vulkanische Gestein geschnitten. Insbesondere im Mittellauf – etwa bei den Orten Ashtarak und Oshakan – hat sich ein beeindruckend tiefes Tal entwickelt. Die steilen Felswände und natürlich terrassierten Hänge zeugen von der kraftvollen Erosion des Flusses. Aufgrund der starken Einschneidung der Landschaft wird die Kasakh-Schlucht gelegentlich als der „Grand Canyon“ Armeniens bezeichnet


ganz ohne kloster/kirche gehts dann doch nicht – hier haben wir das naturwunder betrachtet

die Kirche von Saghmosawank

und was soll ich sagen – auch hier ist er gut zu sehen – der allgegenwärtige berg ararat


***

sonntags

sonntags geht man in die kirche. auch wenn es schon vergangene woche und in einem fernen, fremden land war! auf unserer reise durchs aprikosenland gab es auch das eine oder andere kirchlein – meint hier meist kloster, bzw. das was übrig ist, zu sehen. schliesslich waren wir im ersten christlichen land der erde. und die steinernen zeugen sind meist 1000 jahre älter als unsere kirchen. schon erstaunlich. und weil man(n) ja irgendwo anfangen muss zu erzählen hab ich als erste das kloster auf der halbinsel im sewansee beschrieben.

Sewanawank – Սեւանաւանկ

zu finden ist das ganze unter der #kirchensafari und KlickKlack aufs bild führt dahin. der see ist eine sache für sich – wir sehen hier ein stück des nördlichen – kleinen sewan. und die halbinsel war ursprünglich eine insel. bis man zur bewässerung der wüste wasser abgezweigt hat – was den wasserstand um rund 20m abgesenkt hat. seit einigen jahren führt man dem see allerdings wieder mehr wasser zu – der wasserstand steigt wieder – zwischen 2 und 3 cm pro jahr.

herbaer und fraubaer waren natürlich mit 🙂


übrigens befinden wir uns hier schon ca. 1940m über dem meeresspiegel!
in diesem sinne wünsche ich ihnen einen schönen sommer-sonntag und bleiben sie schön neugierig!


***


***