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sonntags

sonntags geht man in die kirche – auch wenn es schon am sonnabend war. und da waren es – wie gestern schon erwähnt – sogar zwei. bis dahin unbekannte. um einen die dorfkirche zu ruppendorf


zu besichtigen hier. und die dorfkirche zu seifersdorf (derzeit eingerüstet – die fenster werden gestrichen)


zu besichtigen hier. beide haben sich sehr ähnelnde altäre – aus der hochgotik.


und weil heute ja sonntag kantate ist soll es auch eine kantate von herrn bach dazu geben – ‘leichtgesinnte flattergeister’ BWV181

bitte einfach auf den youtube-link klicken dann gehts los!


in diesem sinne noch einen schönen sonntag!


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den kopf freipusten…

muss manchmal sein. heute war die möglichkeit dazu – ohne von oben nass zu werden. gepustet hat es auch aber nicht zu sehr. gutgetan hat die runde – nachzugehen hier – trotzdem! auch wenn das eigentliche ziel – der knöffelborn oberhalb von seifen (mit einem f!) eher sehr unspektakulär war. aber die erashöhe hat das wettgemacht! so ein liebevoll gepflegter wanderrastplatz, mit schutzhütte und gipfelbuch! gleichzeitig ergab sie die gelegenheit das #sühnekreuz in ruppendorf noch von den anderen seiten aus abzulichten und in eben jenem ruppendorf und in seifersdorf zu unternehmen. auch da ein dank an die beteiligten die es möglich gemacht haben das ich beide kirchen auch von innen bewundern durfte! ein paar impressionen vom tag:




auch die beiden besuchten kirchen seien hier kurz im bild vorgestellt – die #kirchensafari-seiten folgen noch…


wie schreibt der blognachbar herr rappel immer so treffend?
was schön war:

-die stille im wald bis aufs vogelzwitschern
-picknick in aller ruhe
-ein gipfelbuch!
-getroffen hab ich niemanden!

was nicht so schön war:

-nichts

darauf noch ein wenig gelbes und noch einen schönen tag gewünscht


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sonntags

geht man in die kirche. in diese



die pilgerkirche zu fördergersdorf – gelegen am sächsischen teil des jakobsweges. #kirchensafari –> hier entlang! nachdem ich einige male vergeblich dort war und vor verschlossenen türen stand war heute offen, dank konfirmation. so hatte ich nach der zeremonie (ich war genau pünktlich da) gelegenheit die uralten romanischen wandmalereien zu betrachten!


aber auch ansonsten tat der kleine spaziergang gut – nachzugehen hier – auch wenn ich schon auf diesem weg ging 🙂 kühl wars wenn auch zeitweise freundlich. früher hätte man gesagt – für die jahreszeit zu kalt. aber es gab kleinigkeiten zu sehen


und kühe!


in diesem sinne noch einen schönen sonntag jubilate 😉


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sonntags

geht man in die kirche. auch wenn es schon am sonnabend war. auf dem weg zu diesem spektakel


kam mir diese kirche ‘in den weg’


die ‘kirche zur heiligen dreieinigkeit’ zu schmiedeberg. baumeister war kein geringerer als george bähr (der von der dresdner frauenkirche) in den jahren 1713 bis 1716. ich erwähnte es hier schon einmal – anhand der tafel über der tür kann man das erbauungsjahr erkennen


auch von innen ist die kirche liebevoll saniert und gut erhalten – alles andere bei der #kirchensafari!


um auf den anfang zurückzukommen – das spektakel war ein sonderzug anlässlich des dampflokfestes in dresden durch das müglitztal und ich hab ihm unterhalb des geisingberges ‘erwischt’


sogar mit 2 dampfloks. und ich war wahrlich nicht alleine beim beobachten! 😉 und weil ich fürs ‘erwischen’ viel zu früh dran hab ich ich noch eine runde um den geisingberg gedreht – es gab also noch feine natur. (nachzugehen bei komoot…)



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