wieder was analoges? ich habe ostern den in meiner kamera befindlichen kodak fb200 vollgeknipst. und gestern die resultate eingescannt. eins davon
aufgenommen wĂ€hrend meines urlaubs in geyer – anstatt des beeindruckenden blauenthaler wasserfalls. auf den bach war wenigstens verlass đ
belichtet wurde der film in meiner nikon f60 mit dem uralten pentacon electric 4/200mc. das funktioniert nur noch mit offenblende und adapter von m42 auf nikon-bajonett. darum auch keine entfernungseinstellung bis unendlich.
fĂŒr einen hoffnungslos ĂŒberlagerten film finde ich die farben noch toll (ok – ich hab ein wenig rot und magenta rausgedreht) und das filmkorn ist allerliebst! mehr bilder kommen – aber nicht heute, ich bin z.zt. ganz schön eingespannt.
in diesem sinne einen schönen abend und musik:
Ich bewundere ja deinen Sinn fĂŒr solche Experimente. Zeit mĂŒsste man haben ⊠Und dann den Kopf frei dafĂŒr.
das tĂ€uscht – ich tue mich unendlich schwer damit – es dauert immer ewig bis ich mal resultate hab đ – aber manchmal schaff ich es alles unter einen hut zu bekommen. das problem ist auch ich wĂŒrde gern so vieles machen, fange an und dann – genau kommt was anderes dazwischen! den kopf frei das isses – zeit ist da….
Es ist eben alles sehr schwierig. đ
du sagst es! konzentrieren ganz besonders. ich hab manchmal den eindruck das die ganze reizĂŒberflutung mich ĂŒberfordert. ich weiss aber auch nicht wie ich mir entziehen soll…