sonntags – die zweite. ein wenig spätherbst schnuppern, ein- zwei steinkreuze suchen und finden, ein wenig geschichtliches lernen, endlich wieder einmal weiches wasser knipsen (eher ein zufallsprodukt) ein irres wolltuch in szene setzen und schon ist der 2.advent rum.
aber das ist auch gut so – nach einer woche virusinfekt sollte ich es wohl wirklich langsam angehen lassen – nicht das ich 2 wochen wieder mit einem rückfall im bett liege. das braucht kein mensch…
der zufall wollte es (und das ist wirklich einer) das wir am geburtshaus von gottfried august homilius vorbeikamen. kennen sie nicht – ein fehler! der schüler bachs und langjährige kreuzkantor wurde ganz in der nähe von dresden – in rosenthal geboren.
ebenhier. und er hat ganz einfühlsame kantaten geschrieben – darunter ebenjene die heute morgen beim lieblings-radiosender zu hören war.
die kreuzsuche dann weniger zufällig
aber auch recht tricky
(wer findet es?) mehr dazu in absehbarer zeit hier. (und: es gibt neue kreuze! ebenda!)
weiches wasser und wolltuch ergaben sich weil ich den zweiten hotspot des tages ausfallen lassen musste – die knapp 5km der ersten runde haben gereicht.
und nun – kerzen an.
ach so – noch was neues! wir haben herausgefunden – es gibt inzwischen neben milchtankstellen auch kartoffelautomaten!
toll!
Ein tolles Wasser-Bild und ein toller Automat! Und das Kreuz am Wegesrand habe ich sofort entdeckt. 🙂
danke! – zu beachten ist das er nur hartgeld nimmt, nicht wechselt und es nur 5kg säcke für 5€ gibt. ein fairer preis für bio-kartoffeln! – das mit dem kreuz glaube ich erst wenn ich ein bild von dir davor sehe!
Der Preis ist sehr gut. Wo genau steht denn der Automat?
Ähm, ich habe das Bild als ein Suchbild verstanden und das Kreuz sofort gesehen! Real stand ich noch nie davor. 🙁
🙂
ps- wenn du mal selbst suchen willst – gps-daten gibts (gabs) nicht. folgende beschreibung stand mir zur verfügung: Nahe dem südl. Ende des Ortes geht man den sog. „Kuhgassenweg“, der als Wanderweg mit einem grünen Querstrich markiert ist nach SO empor, bis er auf der Höhe den nach Nord-Süd ausgerichteten „Sommerhübelweg“ quert und in den Wald eintritt. 300m weiter gabelt sich der Weg. Hier muß man in nördl. Richtung weglos in den Wald treten und etwa 80m hangabwärts gehen. Dann stößt man auf einen grasigen, die Höhe haltenden etwa parallelen Waldweg. An dessen südl. (=Berg-)Seite steht das Kreuz, schräg quer zum Weg.
viel spass!
Klingt doch ganz einfach! Und ich habe ja auch noch deine Aufzeichnung bei komoot. 🙂
ja, jetzt gibts bessere möglichkeiten 🙂