ein ganz kleiner rückblick…
weil es so viele tolle bilder gab (neben der gaia) – also viel spass beim guggn und raten wo es ist 🙂



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Nachtrag:
zum ersten bild: es gibt noch neue kreuze:

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weil es so viele tolle bilder gab (neben der gaia) – also viel spass beim guggn und raten wo es ist 🙂
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zum ersten bild: es gibt noch neue kreuze:
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geht man in die kirche. auch wenn es schon am donnerstag war. viel ist über die gaia in der dresdner fauenkirche geschrieben worden – allerorten gibt es bilder – wie könnte ich mich ausschliessen. am donnerstag nach dienstschluss der lieblingsmenschen – jetzt oder nie. und – es hat geklappt. ohne anstehen, ohne stress. mit aufstieg bis in die zweite empore (eine premiere – da oben war ich vorher nocht nie). und – ja. es hat sich gelohnt…
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da war noch ein kleiner bericht zum letzten sonnabend nachzureichen. eine runde im tharandter wald mit dem papa – nachzugehen hier. es war ein sehr blutrünstiger spaziergang, galt es doch einer erschlagenen frau, einem erschossenen hirsch und dem froschkönig zu gedenken.
der froschkönig ist allerdings nichts historisches sondern teil des märchenliederweges durch den tharandter wald 😉 (pdf zum thema)
es zeigt sich also wieder einmal – auch vor der haustüre gibt es viel zu entdecken – man muss nur hingehen und hinsehen.
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meint urlaub in der heimat – ohne gross zu verreisen. ausflüge von zu hause aus – immer anders immer schön – zabeltitz (letztes bild) zum beispiel… es gibt steinkreuze, es gibt kirchen, es gibt bäume (s.o.) und es gibt mehr davon – bestimmt. heute gibt es erst mal wieder sonne!
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wenn man(n) auf gestern zurückschauen möchte. mir wird unterstellt ich würde nur noch in die natur gehen um steinkreuze zu suchen! 😉 – das möchte ich untermauern. da stapft ein baum durch den wald und was sieht er da?
irgendeinen komischen stein – irgendwo im nirgendwo! kaum zu finden im dickicht. vorher noch aus versehen diesen stein
begutachtet. der wars nicht. und nebenbei noch das alte pulverlager vom bau des rothschönberger stollns gefunden
bei beiden bilder kann man gut erkennen wie nass es gestern im walde war!
aber ich habs gefunden – das (nicht) gesuchte kreuz. da wo der wanderweg (den ich nicht gegangen bin) den markanten knick nach osten macht steht es weglos im wald. alles nähere findet sich auf der zugehörigen seite.
in diesem sinne einen schönen sonntag – vielleicht gehe ich ja mal ein paar kreuze suchen!
die vergänglichkeit der zeit zeigen
ist schwer. und doch möglich. auf dem epitaph für Adalbert Schleifras
geschaffen von Johannes Heinrich Ernst Mockestatt. eins der beeindruckendsten grabmale die ich kenne. zu sehen im hohen dom zu fulda.
(ich weiss gabs schon mal —> hier)