Schlagwort: lausitz

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sonntags

sonntags geht man in die kirche – auch wenn es schon am sonnabend war. und verbunden mit einer steinsuche und tollen fernblicken war. zu besuch waren wir wieder einmal hier:

(die klosterbäckerei ist einsame spitze!)


um schliesslich hier zu landen


am sogenannten Magerstein bei rammenau. nichts genaues weiss man nicht – besser lesen kann man die inschrift bei mapy.cz. zwischendurch picknick mit beeindruckendem ausblick ins oberlausitzer bergland.



eine schöne kleine runde – nachzugehen hier – die an manchen stellen ganz schön püstig war. aber das war gut so. und wer es noch nicht bemerkt hat – es ist herbst!


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nachtrag

nachtrag zum wochenende! 9 neue kreuze in der lausitz haben wir erkundet und alle haben heute ihre #sühnekreuz – seite bekommen. (die geschichten müssen allerdings noch nachgereicht werden – das hab ich heute nicht mehr geschafft). aber hier möchte ich sie nochmal kurz zeigen



viel spass beim stöbern auf der Lausitz-Seite der #sühnekreuze!


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sonntags – oder 120

sonntags geht man in die kirche – auch wenn es schon am sonnabend war – und begeht einen 120en geburtstag. zuerst die kirche. wir waren gestern wieder einmal in der lausitz unterwegs – fast so wie vor einem jahr. steinkreuze, betsäulen, kirchen suchen und besuchen – frau r4pun2el war wieder der besteste navigator den man sich vorstellen kann. ein ziel neben vielen anderen (8 neue #sühnekreuze sind im archiv dazugekommen) war auch sachsen einzige wallfahrt – in rosenthal


wallfahrtsort wegen der dortigen marienquelle – schon seit ewigen zeiten (genaues muss ich erst noch erlesen)


das wasser der marienquelle ist der grund das die gläubigen hierher gepilgert kommen. und ich kann bestätigen – es schmeckt!
die kirche steht noch unter der obhut des klosters marienstern und so pflegen die nonnen sie auch und meinen es gut mit den kerzchen

(die blumenpflegende schwester ist mir aus dem bild gehuscht)


ein #sühnekreuz muss stellvertretend für alle herhalten – das in keula bei wittichenau


und einem runden geburtstag galt es heute auch zu gedenken – mein opa wäre 120 jahre alt geworden. aus dem anlass hier mal ein besonderes bild – es zeigt ihn mit meiner mama im jahre 1952!



und wenn der geneigte leser jetzt denkt – das sieht aber komisch aus – stimmt. eigentlich ist das bild so


und im original ungefähr so gross wie zwei briefmarken. ich habs aus spass mal von einer ki buntrechnen lassen und das ist dabei rausgekommen. ganz schön gut die technik inzwischen.

in diesem sinne – einen schönen sonntagabend und viel spass beim münster-tatort in der wiederholung…


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sonntags

sonntags geht man in die kirche auf den tipplmarkt. im kleinen flecken hoske. wie auch schon im vergangenen jahr!


wenn im flecken kein töpfermarkt ist gibt es eine kleine kirche, diverse wege- /betkreuze, ne kuh und ein paar schafe und sonst nicht viel. aber tippln gibts und wir haben auch wieder neue sachen im schrank.



wie es der zufall aber so wollte – die frau r4pun2el hatte die augen offen und hat zwei #sühnekreuze gesehen die mir nicht bekannt waren – also ist die sammlung gewachsen. eins:




eins auch an der sonntäglich natürlich verschlossenen kirche in sollschwitz, das andere (nicht im bild) im gösseren crostwitz (wo es schon ein anderes zu finden gab)! ein kleiner, feiner ausflug bei schönstem sommerwetter. so mögen wir das! (und es tat gut nach der woche!)


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die lausitz II

nicht nur der heimweg sondern auch die fahrt zu unserem eigentlichen ziel, görlitz, führte uns über kleine landstrassen durch die dörfer der oberlausitz. und es gab so manches zu entdecken.


dieses oder jenes #sühnekreuz

und nicht zuletzt die gassen im historischen nikolaiviertel wo wir unser müdes haupt betteten…


alle weiteren erlebnisse und besuche bedürfen einer näheren untersuchung und beleuchtung – so wie der nikolai-kirchof.


also bleiben sie schön neugierig…


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die lausitz

fangen wir am ende an – die heimreise noch einmal durch dörfer in der lausitz, von meuselwitz über kleindehsa, cunewalde, schirgiswalde und dann durch den schluckenauer zipfel nach hause.
meuselwitz


eine kirche, ca. 500 einwohner und vor allem für dir frau r4pun2el von interesse. hat doch hier ihre oma als kriegsvertriebene eine zeit gelebt. weiter nach kleindehsa


eher für mich interessant. hier wurde mein opa geboren – vor fast 120 jahren. von beiden ereignissen gibt es übrigens keine weiteren überlieferungen, bilder o.ä. ausser unsere erinnerungen. dann cunewalde. sie erinnern sich – der ort mit der grössten evangelischen dorfkirche deutschlands. aber nicht sie war unser ziel sondern das


der umgebindehaus-park. mit ganz viel liebe sind dort umgebindehäuser aus verschiedensten orten der lausitz im modell nachgebildet. lehrreich, kurzweilig und durchaus auch entspannend der besuch. und weil es ein haus auch in echt direkt nebenan gibt – in schirgiswalde am markt – sind wir noch dahin gefahren.


es hat tatsächlich keiner von uns beiden ein bild vom original gemacht 😮

aber weil ich einmal dort war hab ich dann mal schnell noch der dortigen katholischen pfarrkirche mariä himmelfahrt einen besuch abgestattet.


mehr zu lesen wird es dann auf ihrer #kirchensafari-seite geben. der restliche weg über schluckenau und sebnitz war unspektakulät – zu vermerken gibt es vielleicht noch – jeder, aber auch der noch so kleinste, parkplatz entlang des weges durch die sächsische schweiz war gerappelte voll. in diesem sinne bleiben sie gespannt auf weitere lausitz-abenteuer!


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