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Reformationstag – oder: es geschehen noch wunder

manchmal geschehen tatsächlich noch kleine wunder – so berichtete mir neulich ein bekannter stolz – es gibt ein steinkreuz zu bewundern. eins das bis dato völlig unbekannt war! hier steht die ganze geschichte –> KlickKlack. und so sieht es in natura aus – denn das mussten wir natürlich gleich (be-)suchen


Und gern noch einmal etwas grösser:

und hier ist es zu finden!


und weil ja reformationstag ist haben wir noch einen kleinen besuch in einer der schönsten dorfkirchen sachsens gemacht – in schellerhau


um dann übers böhmische nach hause zu fahren. in diesem sinne – einen schönen rest-feiertag – wer denn einen hat!


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sonntags

sonntags geht man in die kirche. auch wenn es schon gestern war. in diese hier


den hohen dom zu meissen. mit orgelei – schön wars! genau wie der ganze tag – feinstes herbstwetter – es ergab sich die gelegenheit noch einmal des steinkreuz bei bockwen abzulichten – näheres siehe hier.


und auch heute – wirklich am sonntag hat uns das wetter nicht im stich gelassen. auf altbekannten pfaden gings durchs sächsischen erzgebirgsvorland. mit und fast ohne aussicht


eindrücklich erwähnt sei noch einmal das weesensteiner belvedere! So dürfen herbstwochenenden sein.


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nachtrag

ein nachtrag zum sonntag. am abend gab es noch ein besonderes konzert


eins für das es karten nur auf einladung gab und wir haben den anlass gern wahrgenommen – dem neuen konzertflügel im schönsten konzertsaal an der elbe zu lauschen. das ist er


eingeweiht von boris giltburg, welcher ihn auch mit ausgewählt hat, und später noch als partner am cello jan vogler. tränchen hat es nicht gemacht das konzert – aber besonders war es schon! genaueres zum programm gibt es hier zu lesen – besser kann ichs auch nicht beschreiben. ich verlinke hier mal die cellosonate – allerdings von anderen interpreten – wenn sich jemand ein bild machen möchte was es zu hören gab.


schade – das bild hatte ich mir so schön vorgestellt – aber da war die optik vom iphone doch überfordert…


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sonntags

sonntags geht man in die kirche – auch wenn es schon am sonnabend war. und verbunden mit einer steinsuche und tollen fernblicken war. zu besuch waren wir wieder einmal hier:

(die klosterbäckerei ist einsame spitze!)


um schliesslich hier zu landen


am sogenannten Magerstein bei rammenau. nichts genaues weiss man nicht – besser lesen kann man die inschrift bei mapy.cz. zwischendurch picknick mit beeindruckendem ausblick ins oberlausitzer bergland.



eine schöne kleine runde – nachzugehen hier – die an manchen stellen ganz schön püstig war. aber das war gut so. und wer es noch nicht bemerkt hat – es ist herbst!


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sonntags

sonntags, wenn nicht der 7. oktober ist. soll die tradition fortleben und so waren wir heute hier…




wie immer anfang oktober – ins ‚weihnachtsdorf‘ seiffen. schön wars – wie immer das wetter spielte mit, wie man sehen kann, ein neues familienmitglied gibt es auch (über das wird zu berichten sein wenn die zeit gekommen ist) – nur das kleine vorwerk müssen wir schuldig bleiben – heute gabs abschlussessen in der fischerbaude. die von weihnachten – sie erinnern sich? (sehr empfehlenswert!)

und dann war da noch das obligatorische bratwurst – bild. das muss ich – aus magel an einen vorzeigbaren bild – schuldig bleiben. statt dessen gibts eins – aufgenommen bei mindestens 100km/h wind auf dem schwartenberg

und weil es so schön da oben war gleich noch einmal ein blick übers land. in diesem sinne noch einen schönen sonntag!


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