sonntags

geht man in die kirche. oder so 🙂

die kleine dorfkirche vom dorf auf dem berg im tal. man muss nur genau hinsehen:

selbst die kleinen orgeln sind sehenswert.

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noch ein nachtrag – das kirchlein ist uralt, erbaut ende des 15. jahrhunderts. allerdings in der heutigen form erst 1740 erneuert. ende des 19. jahrhunderts fanden nur 8 gottesdienste und 2 abendmahle im jahr mit pfarrer statt. ansonsten gab es nur lesegottesdienst mit dem lehrer. (quelle www.kirchspiel-nieder-ohmen.de)
und zwei kleine, feine glocken hat das kirchlein auch


gegossen 1750, eine 50 und eine 60kg schwer. und mit inschrift “Goss mich Bene *JJ*/OH + Georg Schneidewind in Frankfurt”

fand ich ganz spannend…

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