es gibt privilegien

die kann man(n) erst später so richtig fassen.
man stelle sich vor – es ist sommer, hochsommer, es ist sonnabend, es ist später nachmittag, fast abend. und man ist auf der bastei. in der sächsischen schweiz. was ist zu erwarten? richtig, anstehen an treppen und brücken, ständig vor den schönsten aussichten rumdrängelnde ‘photographen’. der sandstein angefüllt mit touristen.

und dann? das:

alone

oder das:

basteibrücke

oder:

allein! allein!

kein mensch da! ausser uns. und das obwohl der regen schon seit minuten aufgehört hat. ein traum!

danke das dies möglich war und nun wird man(n) die bastei wieder meiden wie der teufel das weihwasser 😉 (vielleicht wieder einmal an einem mittwoch im februar bei schneeregen)

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was passt besser als diese musik?

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