wie schon hier und hier beschrieben sind wir freitagmittag in sangerhausen gestrandet. und somit zu einem ungeplanten aufenthalt in der rosenstadt gekommen. um es vorwegzunehmen – das rosarium haben wir gestrichen. es war uns schlicht und einfach zu teuer für die zeit die zur verfügung hatten. zumal wir nachmittags lieber hier hin
gefahren sind. 😉
aber wir haben die zwei kirchen unsicher gemacht (was sonst?!). einmal st.ulrich – erbaut zwischen 1116 und 1123.
mit ihrer berühmten „einwohnerin“ – jutta von sangerhausen.
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aber auch die marktkirche st.jacobi ist einen besuch wert.
zumal dort eine hildebrandt-orgel (ja, der silbermannschüler der in sachsen des landes verwiesen wurde) zu finden ist.
leider haben wir sie nicht klingen gehört. vielleicht lässt sich das irgendwann nachholen. so lange muss es die konserve tun
fazit der 18 stunden. es ist auch ohne rosarium einen abstecher wert – dieses sangerhausen!