geht man in die kirche. oder so. meint diesmal das kloster memleben in sachsen anhalt. es war sogar sonntags (während unseres kleinen ausflugs nach querfurt über himmelfahrt) als wir vor den mauern standen, einlass begehrten und auch erhört wurden!
so
sah die monumentale klosterkirche aus dem 10.jahrhundert wohl mal aus. und das
ist das was davon übrig ist. wie die kaiserpfalz ausgesehen hat ist nicht überliefert, man hat auch keine reste gefunden bisher. alles gut nachzulesen in der wikipedia – ich muss das alles nicht noch einmal abtippseln. aber ich habe noch ein paar kleine eindrücke vom gelände
am interessantesten für mich war natürlich die krypta (dank unseres zeitigen erscheinens vor ort waren wir auch noch ungestört).
beeindruckend – wenn man bedenkt wie alt das alles ist (und das es mal als kartoffelkeller gedient hat)
ein besuch ist in meinen augen unbedingt zu empfehlen (auch wenn der #gaffee aus der klosterschänke nicht sooo leggor war). es gibt viel zu sehen – die unstrut fliesst gleich nebendran
zur himmelsscheibe von nebra ist es nur ein kurzer weg, naumburg, freyburg, querfurt liegen im dunstkreis. und die strassen!!!!
ein traum:
in diesem sinne – ’schuldigung für den bildbelasteten artikel, noch einen schönen sonntag und heute abend viel spass mit dem tatort aus weimar!
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