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sonntags

sonntags geht man in die kirche. auch wenn es schon gestern war. in diese hier


den hohen dom zu meissen. mit orgelei – schön wars! genau wie der ganze tag – feinstes herbstwetter – es ergab sich die gelegenheit noch einmal des steinkreuz bei bockwen abzulichten – näheres siehe hier.


und auch heute – wirklich am sonntag hat uns das wetter nicht im stich gelassen. auf altbekannten pfaden gings durchs sächsischen erzgebirgsvorland. mit und fast ohne aussicht


eindrücklich erwähnt sei noch einmal das weesensteiner belvedere! So dürfen herbstwochenenden sein.


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159 jahre, 360 monate, 5 tage – sonntags

kryptische zahlen am sonntag – aber ich werde es erklären. 5 tage – so lange ist es her das ich die heutige sonntags-kirche besucht habe. diese:

mit dem licht war das iphone dann im weitwinkel-modus doch überfordert, aber ich hatte das 10mm für die nikon nicht dabei…

hier:


genau – die schlosskapelle in der albrechtsburg zu meissen. ein durchaus beeindruckendes bauwerk – sowohl die kapelle als auch die burg (die heute bald 1200 jahre alt ist – also inklusive der vorgängerbauten). vor allem wenn man sie im prinzip für sich alleine hat – so wie ich am dienstag! noch ein detail



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320 monate sind so ziemlich genau 30 jahre – oder? bedeutet das ich seit 30 jahren heute meinen zweiten geburtstag im jahr feiere – sie erinnern sich?



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Am schwersten zu deuten sind wahrscheinlich die 159 jahre. damals kam ein musikalisches meisterwerk auf die opernbühne dem dieses museum eine kabinett-ausstellung widmet.


und auch nach dem besuch kann ich mir immer noch nicht vorstellen wie man so etwas:


dirigieren, spielen geschweige denn sich ausdenken, sprich komponieren kann! bravo maestro!


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von steinkreuzen

es ergab sich das ich noch einmal unter der woche frei haben konnte – es war nicht so heiss wie in den letzten tagen also durfte es stadt sein. diese:


bekanntlich sehr alt, sehr verwinkelt und stellenweise sehr steil. aber das macht nix – es galt die in ihr befindlichen steinkreuze zu begutachten! es ist mir gelungen alle zu zu sehen – auch dank eines sehr freundlichen museumsdirektors der mir zugang zu seinem kreuzgang und somit zu dem eigentlich verborgenen kreuz gewährte! dieses

hier gehts zur seite mit allen bemerkenswerten steinen der stadt die ich bisher erkundet habe


leider war mein anruf im pfarramt von st. afra nicht so erfolgreich, ich hab zwar herzlich mit der mitarbeiterin gelacht aber die tür blieb zu. vielleicht ein anderes mal

zu guter letzt möchte ich noch auf ein kleines detail mitten im trubel hinweisen – die 3 lassen sich durch nichts stören meint man!


manche tage sind gute tage!


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ps – wer die stadt nicht erkannt hat – es war natürlich meissen…


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