spazieren

spazieren um die (immer noch ein wenig rasselnden) bronchien durchzulüften, das schöne frühlingswetter zu geniessen und dabei die vom doc verordnete körperliche nichtanstrengung einzuhalten. direkt vor der haustür. in einem bis dato nur durch auto-einkaufsfahrten (im bauernmarkt gibts nunmal mindestens 10 alte, fast vergessene apfelsorten) bekannten terrain. angeregt wieder einmal durch herrn rappel. vorbei an toll geschmückten osterbrunnen


an blühenden apfelplantagen

bis zur röhrsdorfer aussicht


die wirklich beeindruckend ist – vergleichbar mit der an der babisnauer pappel. abzüglich des blickes zum erzgebirge. zuletzt überquert der wanderweg noch einen imposanten damm


der das bächlein rietzschke ‘überspannt’. und damit zum (wiederholten) dilemma – ich hab erst wieder nach dem spaziergang nachgesehen wo wir eigentlich waren. und festgestellt – es ist ein spannendes stück heimatgeschichte das dahinter steckt. also muss ich wieder erst einmal auf #spurensuche gehen um genaueres zu gebäuden und kulturlandschaft berichten zu können. aber es ist auf dem wege!
wer wissen möchte von welcher gegend ich rede- bitte:

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nachtrag 2022:

den artikel zum röhrsdorfer park gibt es hier – er wartet (wie so viele andere) auf seine fertigstellung – ich schaff aber nicht mehr…


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