#WorldPhotographyDay
photos – immer gleich, immer verschieden – zum heutigen “tag der photographie”…
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photos – immer gleich, immer verschieden – zum heutigen “tag der photographie”…
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es ergab sich das ich noch einmal unter der woche frei haben konnte – es war nicht so heiss wie in den letzten tagen also durfte es stadt sein. diese:
bekanntlich sehr alt, sehr verwinkelt und stellenweise sehr steil. aber das macht nix – es galt die in ihr befindlichen steinkreuze zu begutachten! es ist mir gelungen alle zu zu sehen – auch dank eines sehr freundlichen museumsdirektors der mir zugang zu seinem kreuzgang und somit zu dem eigentlich verborgenen kreuz gewährte! dieses
leider war mein anruf im pfarramt von st. afra nicht so erfolgreich, ich hab zwar herzlich mit der mitarbeiterin gelacht aber die tür blieb zu. vielleicht ein anderes mal
zu guter letzt möchte ich noch auf ein kleines detail mitten im trubel hinweisen – die 3 lassen sich durch nichts stören meint man!
manche tage sind gute tage!
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ps – wer die stadt nicht erkannt hat – es war natürlich meissen…
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geht man in die kirche möchte ich auf die woche zurückblicken. weil ich nicht zum tippseln gekommen bin, bzw. keine lust hatte am schwülwarmen abend. aber es gibt ein paar dinge fürs protokoll die zu vergessen zu schade sind. vom teufel hatte ich ja schon berichtet. und am nächsten tag haben wir dann die aliens besucht. in zeitz. eine ausstellung im schloss zu zeitz über hr giger. kein vergleich mit seinem museum in Gruyères in der schweiz (hier schon besucht) aber immer noch spannend genug einen ausflug zu rechtfertigen!
zumal es auf der heimreise dann noch einen leckeren expresso in einer kleinen aber feinen rösterei winkte!
am donnerstag winkte dann noch ein #stundenurlaub – so nach der arbeit. mit lieben menschen, vorwitzigen baeren, sektchen, fischsemmeln, hitze, einem bach und einer eisenbahn die für unsere gemütlichkeit viel zu schnell war!
und wie war das nunh mit der kirche? ok vom letzten wochenende nachgeliefert – das innere der kiche zu skässchen im grossenhainer land…
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ein kleiner nachtrag zum gestrigen spaziergang auf den spuren der flösserei auf der weisseritz im tharandter wald. es gab dazu vor einiger zeit schon einmal einen #tbt-artikel. in diesem hatte ich bedauert das am seerenteich nichts mehr von der ehemaligen sommerfrische zu sehen ist. gestern nun hatte ich die alten bilder dabei und hab versucht vom ähnlichen standpunkt aktuelle zu machen – und die dann zusammenzubauen. hat auch so ein bissel geklappt 🙂 :
und ich finde es immer noch schade das solche ausflugsziele sang- und klanglos verschwinden. eine heisse brühe und eine fassbrause hätten dem ausflug gestern gut zu gesicht gestanden!
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eigentlich müsste ich ihnen erzählen das wir letztens 111 geworden sind, uns nach langer durststrecke wieder einmal für 3 tage in einem hotel verwöhnen lassen haben (der papa war auch mit!), passend zur passionszeit die zittauer fastentücher besichtigt haben, den oybin erklommen haben (trotz eines sturzes meinerseits, also mit aufgeschundenen knieen, kaputter hose, geprelltem handgelenk) – es hat sich trotzdem gelohnt
wir haben diverse kirchen, herrenhäuser, einen spannenden gottesacker mit altan in herrnhut, einen fesselnden skulpturenpfad mitten im wald, diverse steinkreuze, die sieben linden in steinigtwolmsdorf und nicht zuletzt die dampfbahn besichtigt. und wir sind jetzt im besitz einen original herrnhuter sternes für die kommende adventszeit! das alles war in den letzten 10 tagen (von denen ich 5 schon wieder arbeiten war.)
und eigentlich müsste ich auch erzählen das ich heute schon wieder in dieser gegend war um versäumtes nachzuholen – z.b.
es gab wieder kreuze, kirchen, schlösser, herrenhäuser, atomraketen (-bunker) und viel sonne. es gab die grösste dorfkirche deutschlands – sogar von innen. vielleicht erzähle ich ihnen ja davon – irgendwann…
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(ich empfehle den beitrag auf weissem untergrund anzusehen – oben bei der sonne umzuschalten.)
der wütende baumbart – oder derbaum geht wandern. und es ward anders als gedacht – weil ich unterwegs dann doch anders abgebogen bin. eigentlich wollte ich noch weiter den heiligen weg erkunden und eine runde auf dem hochplateau drehen. dann reizte der grund des höckenbaches doch mehr und als wegmarke die menzertelle. und siehe die runde war sehr reizvoll.
nicht zuletzt der rückweg über die historische butterstrasse mit dem atemberaubenden blick von horizont bis horizont war die änderung wert! (nachzugehen hier)
anzumerken ist – feste schuhe und ein halbwegs sicherer tritt sind sicher angebracht – die wege in und aus dem grund haben es in sich!
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ich hoffe der geneigte leser hat den wütenden baumbart gefunden! 😉
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