Schlagwort: frühlingshaftes

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ww – die x-te

ww – die x-te

der gamrig im nebel – gesehen vom ziegenrücken

20140405-164321.jpg

eigentlich sollte das wetter schöner sein, aber nebel hat auch seinen reiz. und unser eigentliches ziel brauchte keine sonne. in tunneln ist es naturgemäss immer dunkel.

tunnel

richtig der weg führte über die ehemalige kleinbahnstrecke kohlmühle – hohnstein. auf der fuhren die züge durch die 2 einzigen schmalspurbahntunnel in sachsen. heute immerhin noch zu fuss zu erkunden. auch wieder eine kleine runde durch eine tolle gegend die unseren derzeitigen möglichkeiten entspricht.
mehr bilder gibts in der galerie und ww (weiches wasser) gabs auch wieder 😉

schwarzwasser

bewegte bilder wieder von r4pun2el 🙂

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SONNtag

und ein paar schritte nach draussen. mit der richtig tollen (meine ich ernst) sbahn nach tharandt,

tharandt-6
tharandt-5
tharandt-1

bahnblicke,

tharandt-2
tharandt-3

burgberg,

tharandt-4

kirche… sonne… ruhe… gut…

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ps

20140309-160304.jpg

ein kleines eis und nen expresso gabs auch 😉

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pinholeday

pinholeday, also lochkameratag, das ist heute.. ich habe keine lochcam (wer bastelt mir meine mal zusammen?) und so hab ich als ersatz das lensbaby genommen. ist ja auch so ähnlich – und ein paar schöne bilder in moritzburg geknipst. (auch ein zwei mit der pinhole-app vom eifon)

pinhole



eine kleine galerie von lensbabybildern gibt es hier —> klickklack ….

ein schöner spaziergang war es auch noch – so ganz nebenbei!

hole
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aslsp

aslsp

manchmal macht man alles richtig – ohne es zu wissen und ohne es vorherzusehen.

WENN wir nicht eine halbe stunde zu früh an der buchardikirche zu halberstadt gewesen wären und keine lust gehabt hätten zu warten und beschlossen hätten einen #gaffee zu trinken und nicht das kaffeehaus/-rösterei löper als einziges im umkreis geöffnet gehabt hätte und der #gaffee dort nicht so oberleggor gewesen wäre und wir dann nicht beschlossen hätten zuerst in den dom zu gehen – DANN hätten wir die über 640 jahre alte orgel im dom zu halberstadt nicht zu hören bekommen. und wir hätten was verpasst!der mann der sie ertönen lies war richtig gut, vor allem sein eigenes werk war richtig gut und hat die möglichkeiten der orgel zu einem guten teil ausgeschöpft (leider gibts davon nur ein whatsapp-file und das bekomme ich hier nicht eingebaut 🙁 ).
soweit eingestimmt sind wir also dann zum eigentlichen ziel aufgebrochen um musik in ihrer unendlichen endlichkeit zu erleben.

hier

findet das ganze statt und soll noch 628 jahre dauern! irgendwie beeindruckend und das “as slow as possible” auf den punkt gebracht… ich hab extra mal ein stück gefilmt – zu sehen hier(in hd – aufgenommen mit der nikon, notiz an mich – nicht zoomen und den autofokus ausschalten beim viedeografieren!) – und für die mobile leserschaft eine smartphone-variante 😉

eigentlich habe ich aber wieder das paradoxon gesucht – auf das sie mich schon vor zwei jahren aufmerksam gemacht hat und das mich seitdem nicht losgelassen hat – und auch gefunden:

die scheinbare unendlichkeit der musik gepaart mit dem kürzesten moment der photographie – der polaroidographie. ich habe ein paar polas gemacht die mir das gefühl sehr nahebringen. in der natur der sache liegt das es die nur einmal gibt und sie sich auch nicht digital veröffentlichen lassen. und das ist gut so. aber um es ein wenig zu veranschaulichen dieses “pseudo-pola” aus dem heissgeliebten vierfon…

ich denke ich werde mich noch weiter damit beschäftigen in den nächsten tagen – für heut bin ich jedoch zu müde…

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