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spazieren

spazieren ging dann gestern doch noch mal gemeinsam. also waren wir familie krupp besuchen – nein nicht in der villa hügel sondern bei ihrer letzten ruhestätte (zumindest vorerst) auf dem friedhof in bredeney. wer einmal martialische grabdenkmale sehen möchte dem sei ein besuch empfohlen!

 

 

ganz dem zeitgeschmack entsprechend mit überlebensgrossen bronzefiguren… für weitere informationen empfehle ich den obigen link, da sind auch die familiären zusammenhänge erläutert – das würde mir alles zu weit führen! oder klick-klack hier.

aber weil sie so schön sind bin ich auch einmal rundum gegangen.

 


 

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mai

mai

zwei bilder die den wetter-monat mai illustrieren – aufgenommen heute innerhalb von 2 minuten

aufgenommen heute vormittag im folkwang-museum zu essen. dieses ist nach voranmeldung geöffnet und die dauerausstellung zu besichtigen. was wir heute angesichts der 3 kleinen unwetter auch gemacht haben. urlaub halt…

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ps – ein making of gibts noch von der frau r4pun2el – danke dafür!

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sonntags

sonntags – noch dazu an pfingsten – geht man in die kirche. auch wenn es schon sonnabend war. meint diesmal das münster zu essen, den dom. er beherbergt eine der ätesten heiligenfiguren des landes – die goldene madonna.

entstanden um 980 ist sie die älteste vollplastische marienfigur der abendländischen kunst. es wird mehr zu schreiben sein – jetzt erst einmal einen schönen sonntag – eben mach er seinem namen ehre – wenigstens für 15minuten…

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wasser – kunst

wasser – kunst

kann man so, oder so

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verstehen. das erste bild (bzw. der kleine film – den gibt es nicht mehr da vine seinen service eingestellt hat…) )ist während des heutigen unwetters im folkwang aufgenommen, das bild im alten schiffshebewerk henrichenburg. die gegensätze können kaum grösser sein und trotzdem ist jedes auf seine art eine kunst. mehr bilder vom hebewerk sind auf der nikon – es wird zu berichten sein. aus dem folkwang noch das

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beeindruckt von feiniger und heinrich kühn geht ein durchaus anstrengender tag zu ende.
heute ohne tatort.

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ein ruhepol

in einer hektischen, lauten “einkaufsstadt” – so betitelt sich essen selbst – ist eine gute sache. zum glück gibt es das hier. gleich zweimal.

einmal in der marktkirche. mit dem sehr spannenden westchor aber auch den apokalyptischen reitern

 

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letztere zu sehen auf der konservierten alten eingangstür

 

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und nachzulesen in der offenbahrung des johannes 6/1-7.

der zweite ort – und noch viel besser geeignete ort ist die münsterkirche/dom zu essen. mit einer langen geschichte und einem tollen kreuzgang. lädt zum ausruhen und ruhe finden ein.

 

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ein höhepunkt ist die “neue” krypta zwischen den beiden kirchenteilen.

 

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so, ich hoffe ich nerve nicht zu sehr mit meinen kirchenrundgängen aber manchmal tun diese stillen gemäuer einfach gut.
und – herr rappel – ich habe deinen ratschlag beherzigt und nur einen stil verwendet. allerdings mussten die ersten beiden bilder schon in bunt erscheinen, gelle?!

 

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