ich habs versprochen
mehr vom mystischen bergfriedhof
oben das vielleicht beeindruckendste (weil höchste) grabmal und unten das älteste was ich gefunden hab.
die wohl jüngste begrabene (von den noch bestehenden gräbern) und der wohl älteste. fast 100!
die ‚hausbesitzersgattin‘ und der ‚wirtschaftsbesitzer‘
der ‚fürstlich lobkowitzer heger‘ und ein jesus
und
der städtische quellenaufseher!
es gibt viel zu entdecken. nicht zuletzt sogar ein mordopfer!
im grossen und ganzen verfallen die gräber schon und es gibt nur wenig neue, überhaupt wenig tschechische. die meisten stammen aus der zeit vor dem 2.weltkrieg. aber es gibt wohl jemanden der sich auch um zerbrochene steine kümmert
ich habe etliche gesehen wo die mamor-platten herausgefallen sind – aber wie ein puzzle wieder zusammengelegt. auf dem boden. gut so.
und ich habe festgestellt dort oben gibts eine ganz interessante geschichte zum erforschen. mal sehen ob ich irgendwie, irgendwann die muse finde mich weiter damit zu befassen. (mein erzübel – es gibt so viel zu entdecken – direkt vor der tür und ich hab so wenig zeit und auch ausdauer dafür…)
nachtrag 2021: ich habe es geschafft – in diesem jahr war ich mehrfach in den ‚verschwundenen‘ dörfern auf dem erzgebirgskamm und habe auch angefangen darüber zu schreiben! –> klickklack